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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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Autor |
Beitrag |
Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549
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Erstellt: 28.01.11, 04:16 Betreff: Re: Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus |
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Das weltweite Tier-Massensterben im Zeitraum Dezember 2010 bis heute scheint wesentlich größere Ausmaße zu haben als angenommen. Bei meinen Recherchen bin ich auf eine Fülle von Tiersterben-Berichten gestoßen, die wirklich erschreckend sind. Eigentlich glaube ich nicht (mehr) an apokalyptische Szenarien, egal ob 2012 oder zu einem anderen Termin, aber dieses Massentiersterben macht (mich) doch nachdenklich.
Selbst wenn man davon ausgeht, dass es sich um verschiedene (natürliche) Ursachen im betreffenden Zeitraum handelt, scheint mir das Ausmaß in der Tat apokalyptisch zu sein.
Hier noch einige Fälle auf die ich gestern gestoßen bin:
Fische
- Krefeld, um den 20. Januar 2011: Fischsterben im Linner Burggraben. Vermutet wird Sauerstoffmangel als Ursache.
- Duisburg, um den 17. Januar 2011: Fischsterben in einem Teich nahe Kaiserberg; Ursache noch unbekannt.
- Cuxhaven, am 15.01.2011 wurden in einem Fischteich in Lamstedt-Nindorf eine Vielzahl toter Fische entdeckt. Wasserproben wurden entnommen, um die Ursache des Fischsterbens festzustellen.
- Wuppertal, um den 19. Januar 2011: In einem Teich im Botanischen Garten wurden tote Goldfische entdeckt. Vermutet wird hier, dass die Tiere Opfer des frühen Wintereinbruchs geworden sind.
- Fischsterben in Bochum und Wattenscheid, wahrscheinlich Mitte Januar 2011; näheres konnte ich hierzu (bis jetzt) leider nicht finden.
- Recklinghausen, 15.01.2011: Großes Fischsterben im Mollbeck-Teich. Vermutet werden Sauerstoffmangel, der frühe Frost und Fäulnisgase unter dem Eis als Ursache.
- Werne, Fischsterben im Moormannteich, Mitte Januar 2011; als Ursache vermutet man Sauerstoffmangel unter der dicken Eisschicht. Mysteriös dabei - es wurde auch ein toter, ca. 1 m großer Waller entdeckt. Da der Fischteich keine natürlichen Zuflüsse hat, rätselt man jetzt, wie der Waller in den Teich gekommen ist.
- Emden-Constantias, 17.01.2011; in den Grachten von Constantia kam es zu einem großen Fischsterben. Als Ursache wird der wochenlange Frost und damit verbunden Sauerstoffmangel vermutet.
- Darüber hinaus fand ich in Foren Berichte von Gartenteichbesitzern in ganz Deutschland, dass sie unzählige tote Fische und auch tote Frösche in ihren Teichen gefunden haben. Die meisten können dieses Sterben nicht erklären, da sie für Sauerstoffzufuhr etc. gesorgt haben.
Vögel
- Jacksonville/ Florida, USA: Um den 11. Januar 2011 sind an der Küste von Jacksonville tote und vereinzelt noch lebende, aber kranke Pelikane aufgetaucht. Das Gespenstische - einigen Tieren fehlten die Flügel (ähnliche Fälle gab es auf Oak Island und in North Carolina - s. a. Vorbeiträge unter diesem Thema); einige Tiere wiesen auch Erfrierungen auf.
- In Yankton, USA wurden um die 200 tote Vögel in der Innenstadt aufgefunden. Das Gespenstische hierbei - einige Vögel hingen noch verkrallt in den Bäumen. Darüber hinaus wurden einige Tiere noch lebend gefunden, sie verstarben jedoch noch innerhalb mehrerer Minuten in der Tierklinik. Die Vögel waren nicht abgemagert und wiesen auch keine Krankheiten auf. Behörden erklärten, dass keine Gefahr für Menschen bestünde.
- In Unna fand man zwar keine toten Vögel, aber einige Gartenbesitzer mit Vogelhäuschen sind doch sehr verwundert darüber, dass seit Anfang Januar kaum mehr ein Vogel zur Futterstelle kommt. Überhaupt scheinen dort viele Vögel einfach verschwunden zu sein. Experten beruhigen, dass die Vögel aufgrund gestiegener Temperaturen sich woanders ihr Futter suchen. (Anm.: In meinen Augen eine lahme Ausrede. Wir hatten früher auch ein Futterhäuschen, die Vögel kommen so lange, unabhängig von der Temperatur, zum Futterhaus, so lange es da etwas zu Fressen gibt. Sie kamen damals sogar noch einige Tage nach Einstellung der Fütterung zum Futterhäuschen.)
Rinder, Schweine u. a. landw. Tiere
Das Tiersterben scheint nicht mehr auf Vögel, Fische u. a. Meerestiere beschränkt zu sein. Zwar gibt es zu nachstehenden Fällen durchaus glaubhafte Erklärungen, da dieses Sterben jedoch in den Zeitraum des weltweiten Vogel- und Fischsterbens fällt, füge ich diese Meldungen hinzu:
- Stockton/Wisconsin, USA: 200 Rinder wurden tot auf einer Farm aufgefunden. Angeblich sollen sie an einer Form der Lungenentzündung gestorben sein. Die tierärztliche Behandlung ergab bei noch lebenden, aber sichtbar kranken Tieren keinen Erfolg, alle behandelten Tiere starben innerhalb 12 Stunden.
- Sowohl in Süd- als auch in Nordkorea starben unzählige Rinder, Schweine und andere landw. Tiere. Sie sollen der Maul- und Klauenseuche zum Opfer gefallen sein. Die Seuche soll schon seit November 2010 in Südkorea grassieren und jetzt auch in Nordkorea ausgebrochen sein.
- In Vietnam starben mehrere Tausend (!) Büffel. Als Ursache wird die eisige Kälte vermutet.
- Ein etwas gespenstischer Fall hat sich in Pfronstetten/BRD zugetragen: Ein Jäger entdeckte Mitte Januar inmitten des Waldes 32 tote Ferkel. Inzwischen bekannte sich ein Landwirt dazu, die Ferkel dort abgelegt zu haben. Er versicherte den ermittelnden Polizeibeamten glaubhaft, dass es sich bei allen 32 Tieren um Totgeburten (!!) gehandelt habe.
Wie gesagt, selbst wenn alle Fälle tatsächlich natürliche Ursachen haben, ist dieses zeitliche Zusammentreffen in meinen Augen sehr erschreckend. Was da wohl vor sich geht???
Liebe Grüße, Eva
Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)
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