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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 21.01.11, 21:34 Betreff: Re: Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus |
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Ja, da kommt wohl eins ins andere. Dass das weltweite Bienensterben nciht ohne Folgen bleiben würde, war eh klar, zumal das Sterben der Bienen immer wieter voran schreitet. Somit fällt ein immer größerer Teil aus der Nahrungskette heraus, da die natürliche Bestäubung der Pflanzen ncit mehr wie üblich großflächig abgedeckt werden kann vom Rest der Bienen, die halt übrig bleiben.
Es gab eine weitere Andeutung in der Bildzeitung, zwecks Abschwächung des Erdmagnetfeldes, welches immer weiter voran schreitet, dass dies auch mit dem Vogel-und Fischsterben zusammen hängen könnte, ich zitiere einen Ausschnitt:
Zitat:
Sicher ist: In den vergangenen 160 Millionen Jahren kam es Hunderte Male zu einer völligen Umkehr der Pole, das letzte Mal vor circa 780 000 Jahren.
Durchschnittlich alle 250 000 Jahre haben Nord- und Südpol ihre Plätze getauscht – die nächste Polumkehr ist also längst überfällig!
Wann genau es soweit sein wird, können die Forscher nicht mit Bestimmtheit sagen. „Das ist noch völlig unklar“, sagt Geophysiker Rudloff. „Ob im Jahr 2141 oder 2510 – das kann niemand voraussagen“. In erdgeschichtlichen Zeitdimensionen gesehen, dürfte die Polumkehr allerdings nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Erste Anzeichen könnte das weltweite Massensterben von Tieren in den vergangenen Wochen sein. Tausende Vögel fielen in den unterschiedlichsten Teilen der Erde tot vom Himmel, Millionen Fische verendeten ohne ersichtlichen Grund. Einen direkten Zusammenhang mit dem schwächer werdenden Magnetfeld konnten Forscher bislang jedoch nicht ausmachen. Aber: Ausschließen können sie es auch nicht. |
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
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