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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549


New PostErstellt: 27.01.11, 03:28     Betreff: Re: Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus

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Nachtrag:

Wie ich gestern erfahren habe, gab es am 12. Januar d. J. ein mysteriöses Krähensterben in Hameln. Dort wurden ungewöhnlich viele tote Krähen - nachdem der Schnee weitgehend weg getaut war - entlang des Hamel-Ufers gefunden. Dieser Platz wird vor allem von gefiederten Wintergästen aus Osteuropa bevorzugt.

Über die (vermeintliche) Ursache dieses Krähen-Sterbens konnte ich bis jetzt nichts finden.

Im Grunde wird meiner Ansicht nach immer deutlicher, dass dieses Massentiersterben einen Zusammenhang haben muss! So z. B. dass bestimmte Vogelarten ausschließlich davon betroffen zu sein scheinen:

  • Drosseln
  • Amseln
  • Stare
  • Krähen
  • Tauben
  • Pelikane
  • Enten
  • und in Deutschland wurden an zwei Orten, welche mehrere Kilometer auseinander liegen, jeweils sieben bzw. acht tote Bussarde im Januar gefunden (hier wurde jedoch von vergifteten Ködern ausgegangen).

In den USA kommen noch die Rotschulterstärlinge hinzu. Weiß jetzt aber nicht, ob diese zu einer der vor genannten Singvogel-Arten gehören. Was die Rotschulterstärlinge darüber hinaus betrifft, las ich vor Kurzem, dass hier von dem Massensterben anscheinend ausschließlich männliche Tiere betroffen sind. Leider wurde nirgends erwähnt, ob es sich bei den Rotschulterstärlingen so verhält wie bei unseren heimischen Buchfinken - hier überwintern nur die männlichen Tiere in unseren Breiten, die weiblichen dagegen nicht, sie überwintern in wärmeren Gebieten wie Afrika z. B.

Liebe Grüße,
Eva

Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)
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