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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549


New PostErstellt: 01.02.11, 01:14     Betreff: Re: Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus

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Hallo Lilu,

stimme Dir zu, dass wir schon früher so harte Winter (und noch härtere - erinnere mich gerade an 1985 und 1986, wo das Außen-Thermometer morgens -25°C bzw. -20°C anzeigte) hatten und da kein solches Massensterben stattfand. Auch verschwanden damals nicht die Singvögel.

Wie ich am Wochenende feststellte, sind auch bei uns kaum mehr Singvögel zu sehen. So gab es am 23. Januar im Stadtpark noch viele Amseln und Spatzen; dazu viele Reiher- und Stockenten. Letzten Sonntag (30.1.) sahen wir keine einzige Amsel und keinen einzigen Spatz. Auch die Reiherenten waren kaum mehr vertreten und sogar die Stockenten waren um ca. 50 % weniger als die Woche zuvor. Darüber hinaus hatten wir jede Mengen Krähen, von denen auch nur noch einzelne Exemplare vorhanden sind. Auch morgens ist kaum ein Singvogel zu hören, die Stille ist langsam regelrecht erdrückend. Mit Erklärungen wie "harter Winter" kommt man hier meiner Ansicht nach nicht weiter. Würde mich jetzt interessieren, ob noch in anderen Regionen die Singvögel verschwunden sind oder ihre Zahl massiv abgenommen hat.

Was das "in der Luft liegen" betrifft, auch wir mussten in letzter Zeit häufig niesen. Darüber hinaus bekam ich in den letzten Wochen öfters starke Kopfschmerzen, wenn ich mich länger im Freien aufhielt. Der Kopfschmerz verschwand jedoch in der Regel so nach etwa ein, zwei Stunden nach Betreten der Wohnung wieder (ohne dass ich Tabletten dagegen einnahm). Normalerweise vergehen bei mir Kopfschmerzen, wenn ich mich länger im Freien aufhalte und ich bekomme keine davon.

Liebe Grüße,
Eva

Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)


[editiert: 01.02.11, 01:23 von Eva S.]
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