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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 24.04.11, 13:39 Betreff: Re: Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus |
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Nun bin ich gestern zufällig auf eine ausländische (russische) Seite gestoßen, in der über uns bisher unbekannte andere Sterbefälle noch berichtet wird. Bisher hatte ich nur angenommen, dass die westlichen Medien bewusst über diese Vorfälle nicht weiter berichtet hatten, doch nun bestätigt sich das. Und wahrscheinlich werden auch diese zusätzlichen Infos noch nicht die Vollständigkeit der weltweiten - zum großen Teil unnormale - Sterbephänome aufzeigen.
15.01.2011 Wegen einem Niedrigtemperaturrekord im Januar diesen Jahres, erfroren ca. 7000 Kühe und Büffel in mehr als 12 nördlichen Bergregionen Vietnams. Aber auch später noch gab es in verschiedenen dortigen Provinzen mehrere Hunderte toter Tiere, die aufgrund von Erkältungen noch verstarben. zum Bericht
1. Februar 2011 12 Ganges-Delphine im Indus-Becken, Pakistan, gestrandet und dort verstorben. Quelle
Am 04.02.2011 strandeten 82 Grindwale an den Stränden Neuseelands - 150 Kilometer westlich der Kurstadt Nelson, um dort zu verenden. Einige Wochen zuvor soll es schon einmal einen Vorfall ähnlicher Art gegeben haben, wo mehrere Dutzende Grindwale in Nord-Neuseeland strandeten. Experten sprachen von Zufällen, dass die Tiere an den Küsten strandeten, sie sollen einen Fehler gemacht und die falsche Richtung gewählt haben. zum Bericht
15.02.2011 In der Stadt Yantai in der Provinz Shandong (China) trat ein seltsamer Fall auf. Die Vögel flogen gemeinsam auf ein Gebäude zu und begingen einen kollektiven Selbstmord. Anwohner beobachteten, dass die Vögel mit hoher Geschwindigkeit direkt auf das Haus zu flogen und dann durch den heftigen Schlag gegen die Wand starben. Bis zu diesem Tag wurde so etwas noch niemals dort beobachtet. zum Bericht
21.02.2011 Es wurden mehr als 100 Schwarzdelphine an Neuseelands Küste angespült. Entdeckt wurden sie von Touristen. zum Bericht
25.02.2011 Es trat ein Massensterben von Tintenfischen in Australien auf - im Fluss Derwent, in der Nähe von Austin Ferry Berrideyl. Behörden wussen nicht, was den Tod von Tausenden Tintenfischen verursacht haben könnte. Anwohner sagten, sie hätten so etwas noch nie zuvor gesehen. Dies soll jedoch schon der dritte Fall von toten Wassertieren gewesen sein, der dort in Derwent diesen Jahres auftauchte. Nur einige Tage zuvor hatte man in Windermere Bay, nahe der Claremont Grundschule, ein Massensterben von jungen Barrakudas beobachtet. Und dieser Vorfall folgte einem bereits ähnlichen, wo Tausende junger Barrakudas südlich der Norske Skog Papierfabrik am Boayer eine Woche zuvor aufgefunden worden waren. Behörden bekundeten, dass sie nicht glauben, dass der Tod der Fische und der Tintenfische im Zusammenhang stehen. Eine Wasseranalyse soll nicht Ungewöhnliches nachgewiesen haben. zum Bericht
28. Februar Mehr als 200 tote Braunpelikane, die bis an den Ufern des Topsail Beach an der Küste von North Carolina im Südosten gespült worden waren. Allerdings soll es die ersten Todesfälle bereits letzten Jahres im November schon gegeben haben. Merkwürdig finde ich hier, dass die lokale Berichterstattung erwähnte, dass einige Pelikane Nasenbrüche und Schnittverletzungen an den Flügeln aufwiesen. zum Bericht
In der Mündung des Little River, Kanada, wurden Tausende von toten Fischen aufgefunden und Dutzende Enten, die dicht aneinandergedrängt wie ein Decke tot auf der Wasseroberfläche trieben. Anwohner erzählten, dass es zwar jedes Jahr tote Tiere gibt, doch bisher noch niemals eine so große Anzahl verendeter Tiere beobachtet wurden. Leider wurde im Bericht nicht das genaue Datum angegeben, wann dieses Sterbephänomen auftrat. zum Bericht
Februar 2011 Dutzende toter Vögel gab es in Sewastopol (Ukraine) - Amseln. Behörden argumentierten, dass die Vögel wohl an einer Infektion starben oder an einer Lebensmittelvergiftung. Allerdings sollen erste damalige Untersuchungsergebnisse ergeben haben, dass wahrscheinlich der Frost Schuld am Tod der Tiere war. zum Bericht
(Fortsetzung nächster Post)
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
[editiert: 24.04.11, 13:45 von lilu]
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