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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 24.04.11, 13:40 Betreff: Re: Mysteriöses Vogelsterben weitet sich aus |
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09.03.2011 Massen toter Vögelchen in New York aufgefunden. Gassen waren von Dutzende toter Vögel übersät sowie die Rasenflächen des berühmten Gramercy Park im Herzen von New York. zum Bericht
14.03.2011 - 5 Tonnen tote Süsswasserfische in China. Auf der Oberfläche des Sees Dunbohu Sichuan schwammen Zehntausende von toten Fischen. zum Bericht - Ebenfalls am 14. März soll es ein Massensterben von Fischen in den Seen des Südurals gegeben haben. Ursache soll die Fischpest sein. zum Bericht
Freitag, 18. März
- Soll es eine große Menge toter Fische in King`s Landing gegeben haben.
- Am 8. März hatte es ja das große Sardinensterben in der Redondo Beach gegeben, wo die Fische dann tot im Hafenbecken lagen (wurde hier im Forum erwähnt). In diesem Bericht hier, wird allerdingsauch darauf hingewiesen, dass es tote Fische nicht nur in diesem Hafenbecken gab, sondern auch in einem kleinen Nebenfluss soll es eine zusätzliche Menge toter Fische gegeben haben. (deshal hier auch noch einmal von mir erwähnt)
- Dann soll es am Freitag den 11. März eine sehr große Menge toter Sardinen, Sardellen, Streifenbarsche und Makrelen gegeben haben, die in einiger Entfernung zum Strand in Acapulco (Mexiko, Westküste des Pazifiks) so fest dicht gedrängt an der Wasseroberfläche tot umher trieben, dass es von oben aussah wie ein Ölteppich.
- Am Mittwoch den 09. März beobachteten Meeresbiologen eine Herde von 14-15 Pottwale auf der Oberfläche des Ozeans, auf halbem Weg zwischen Long Beach (Stadt in Kalifornien im südlichen Teil von Los Angeles County) und der Insel Santa Catalina). Einer der Meeresbiologen erwähnte, dass diese Spezies vom Ausssterben bedroht ist und deshalb die Tatsache, dass sie so dicht in der Nähe von einem städtischem Gebiet beobachtet wurden, ein Wunder wäre. David Bader sagte, dass wäre so unwahrscheinlich, als wenn wir eine Herde Elefanten am Strand vom Long Beach beobachten könnten. Normalerweise kommen die Pottwale nur für einen kurzen Augenblick an die Wasseroberfläche und gehen dann wieder für ca. eine Stunde unter Wasser. Er erwähnte, dass es war, als wären die Wale ziellos gewesen. Er sagte, dass diese Beobachtung extrem seltsam war in dieser Größenordnung und in den dortigen Gewässern.
Normalerweise entdeckt man Pottwale nur selten in Südkalifornien, aber dann meist einzeln oder in sehr kleinen Gruppen nur. Zur gleichen Zeit wurde eine Herde von Pottwalen an der Küste von San Diego (Kalifornien) gesichtet. - Auffällig war auch eine Beobachtung am Dienstag den 14. März. Und zwar hatten Fluggästen der Condor Express von Santa Barbara Buckelwale entdeckt. Dies war die erste Beobachtung der Saison. Allerdings werden sonst Buckelwale in diesen Gewässern des südlichen Kalifornien in der Regel nicht vor Ende April oder Anfang Mai beobachtet. zum Bericht
19.03.2011 Es trat ein massives Fischsterben in den Teichen in Baschkortostan auf. zum Bericht
24.03.2011 Mehrere Hundert tote Seesterne gab es rund um die Küste der britischen Inseln. zum Bericht
24. März 2011 An der litauischen Ostseeküste (im Bezirk Klaipeda) wurden mehrere Tonnen toter Fische gefunden. Ostsee Sprotten lagen auf einer Strecke von etwa einem Kilometer verstreut am Strand. zum Bericht
27. März 2011 Massen toter Fische in den Seen der Region Tartastan. zum Bericht
März 2011 - 16 Millionen Fische im Krementschug Stausee sind unter einer Eisdecke erstickt. (soll das größte natürliche Laichgebiet der Fische dort sein) Ähnliches soll sich im letzten Jahr im Kiewer Meer ereignet haben. zum Bericht - Ähnliches ereignete sich im White Lake im Naturpark "Kosino". Tausende von Fischen erstickten unter einer dicken Eisschicht. zum Bericht - Dann gab es noch ein Massenfischsterben in Ravenna, Nebraska, USA. Tausende toter Fische wurden in einem See in Ravenna entdeckt. zum Bericht
30. März 2011 Massensterben der Rinder in Norden Thailands. Mehr als 2.000 Kühe sollen verstorben sein. Als Grund Grund werden hierfür die ungewöhnlich niedrigen Temperaturen im März genannt, die nur sieben Grad Celsius in den Bergen von Om Koi Provinz Chiang Mai betragen haben. Die abnorme Kälte soll durch einen Zyklon aus China und Sibirien nach Thailand gebracht worden sein. Tagestemperaturen nicht mehr als 17 ° und in den Bergregionen fiel sie bis auf teilweise 5,7 ° ab. zum Bericht
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
[editiert: 24.04.11, 13:43 von lilu]
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