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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 10.09.12, 11:04 Betreff: Re: Weiteres Tiersterben |
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Hallo Eva
Zitat:
Vor Kurzem - leider weiß ich jetzt nicht mehr genau in welcher Region - wurden in einem Wildpark in den USA ebenfalls Pesterreger entdeckt. Erschreckend finde ich, dass anscheinend wieder häufiger Pestausbrüche stattfinden, obwohl Pest meines Wissens als ausgerottete Krankheit galt/ gilt. |
Hierzu kopiere ich mal Auszüge aus zwei verschiedenen Artikeln.
Erster Artikel:
Zitat:
Roter Regen in Kannur, Indien, könnte Ursprung in Kometen haben
Arshdeep Sarao, The Epoch Times Freitag, 10. August 2012
Leuchtende Nachtwolken, die von Meteoriten Rauch aka Kometenstaub gebildet werden. Ein seltener Schauer von rotem Regen fiel für etwa 15 Minuten in der Stadt Kannur, Kerala, Indien, früh am 28. Juni. Einwohner waren beunruhigt, doch dies ist nicht das erste Mal, dass der Staat farbigen Regen erlebt hat.
Dieses merkwürdige Phänomen wurde erstmals einige Stunden nach einer Meteor-Luftdetonation im Juli 2001 aufgezeichnet, als ein Weltraum-Fels in der Atmosphäre explodierte. In diesem Jahr wurden mehr als 120 solcher Regengüsse aufgezeichnet, einschließlich gelben, grünen und schwarzen Regens.
Astrobiologe Godfrey Louis, pro Vize-Kanzler an der nahegelegenen Cochin Universität der Wissenschaft und Technologie (CUSAT), hat 2001 Proben von rotem Regenwasser untersucht und merkwürdige Eigenschaften entdeckt, einschließlich Autofluoreszenz - Licht, das auf natürliche Weise von Zellstrukturen wie Mitochondrien abgegeben wird.
Wissenschaftliche Analysen zeigten, dass die markante rote Färbung auf mikroskopische Partikel zurückzuführen ist, die biologischen Zellen ähneln, die möglicherweise von Kometenfragmenten stammen.
"Solche Kometen können in Fragmente auseinanderbrechen, wenn sie sich während ihrer Reise entlang der hoch-elliptischen Umlaufbahnen der Sonne nähern", sagte er der Epoch Times via Email. "Diese Fragmente können in der Umlaufbahn verbleiben und können später periodisch in die Erdatmosphäre eintreten." [...]
Diese "außerirdischen" Zellen ähneln normalen Zellen, doch es fehlen ihnen konventionelle biologische Moleküle wie DNS, und sie sollen über eine andersartige Biochemie verfügen.
"Im Gegensatz zu biologischen Zellen können diese roten Regen-Mikroben sehr hohen Temperaturen standhalten", erklärte Louis. "Es ist möglich, eine Zellkultur von ihnen anzulegen bei so hohen Temperaturen wie 300 Grad Celsius [572 Grad Fahrenheit]." |
Zweiter Artikel:
Zitat:
Neue Aspekte zum Schwarzen Tod: Die virale und kosmische Verbindung
Gabriela Segura, M.D., Dot Connector Magazine Ausgabe 13, Nummer 1 / 2011
Laut dem verstorbenen Sir Fred Hoyle und Chandra Wickramasinghe von der Universität von Wales in Cardiff, können Viren im Staub von Trümmerströmen von Kometen im All verteilt sein. Wenn die Erde nun so einen Strom durchläuft, wird unsere Atmosphäre mit diesem Staub und Viren belastet. Diese Viren können für Jahre in Schwebe bleiben, bis die Schwerkraft sie nach unten zieht. Hoyle und Wickramasinghe haben zahlreiche Seuchen in unserer Geschichte untersucht, die mit Kometen an unserem Himmel einhergehen. Sie sind sich sicher, dass Mikroben, die Seuchen und Epidemien auslösen, aus dem All kommen. [...]
Rhawn Joseph, Ph.D., Mitautor von Wickramasinghe’s Buch Biology, Cosmology, Astrobiology, and the Origins and Evolution of Life, argumentiert, dass Kometentrümmer -- und kleinere Partikel, und allfällige Mikroben und Virenpartikel, die an diesen Kometentrümmern haften -- in die obere Atmosphäre fallen und dann langsam mit den Luftströmen umherdriften. Sie können jahrelang in der Luft bleiben, überkreuzen den Planeten und sinken langsam tiefer, bis sie schlussendlich eine weiche Landung auf das machen, was auch immer gerade unter ihnen liegt - sei es Ozean, Fluss, Tier, Pflanze, oder Frau und Mann. Tatsächlich ist es bekannt, dass Mikroorganismen in der Erdatmosphäre in signifikanten Konzentrationen existieren, und sie sind in Proben gefunden worden, die in einer Höhe von 41 bis 77 km gesammelt wurden. Die natürlichen Mechanismen, welche Mikroorganismen in die Atmosphäre transportieren sind Stürme, Vulkane, Monsune und Kometeneinschläge. |
Ich halte diese Möglichkeit, dass solche Viren, die eben auch die Pest verursachen, aus dem All kommen können, für sehr wahrscheinlich. Wenn zunehmend in letzter Zeit Pestfälle verzeichnet werden, sollte man auch nicht vergessen, dass die Erde momentan sehr oft von Meteoriten usw. bombardiert wird. Zumindest ist diese Parallele auffällig.
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
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