Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

Eva S. · Administrator Beiträge: 6549

Inzwischen wird wieder von Entführung oder Sabotage ausgegangen. Es gibt hier wirklich unglaublich viele Spekulationen und teilweise widersprüchliche Berichte.

Meine Ansicht hier zu einem Abschuss durch eine verirrte Rakete oder Kollision mit einer militärischen Drohne hat sich dennoch nicht geändert. So wird auf den Feuerball, den ein Ölplattform-Arbeiter beobachtet hat (siehe Vorbeitrag) überhaupt nicht mehr eingegangen. Das gleiche gilt für die Trümmer, die gar nicht so weit weg vom Feuerball im Meer gesichtet wurden und behauptet wurde, die wären nicht vom betreffenden Flugzeug (Flug MH 370). Alles weitere was jetzt noch an Infos an die Öffentlichkeit geht würde in diesem Fall zur Vertuschung dienen.

Eine Entführung (evtl. auch durch einen der Piloten) wäre natürlich auch möglich. Dafür spricht u. a. dass letzte Signale des Fluges MH 370 von einem Satelliten aufgefangen wurde, der sich in ca. 35.800 km Höhe recht mittig über dem Indischen Ozean befand. Dazu gibt es sogar Koordinaten - 0° NS (also direkt Äquator) und 64°5' ö. L. Somalia ist von dieser Position auch nicht so weit entfernt für ein Flugzeug. Hierzu eine Grafik .

Wie das Flugzeug Radarkontakt vermied bzw. den Radar austrickste, dazu gibt es hier eine gute Theorie (leider nur in Englisch) wie ich finde. Danach flog MH 370 quasi im Schatten eines anderen Linienflugzeugs, Flug SA 68, und hätte so für etwas Verwirrung beim Radarsignal sorgen können.

Was mich verwundert - am Anfang der Berichterstattung über den Unglücksflug MH 370 war von 20 Arbeitern derselben chinesischen Computerchipfirma die Rede, jetzt hört man davon gar nichts mehr. Mich würde hier interessieren, waren das alle nur einfache Arbeiter oder auch der eine oder andere Computerspezialist mit dabei? Computerchips werden schließlich vielseitig verwendet so auch in Waffensystemen oder Satelliten. Vielleicht waren diese Computerleute das Ziel der Entführer?

Liebe Grüße,
Eva

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)