Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

lilu · Ehemaliges Mitglied

Dankeschön, für den interessanten Link.

Die Aussage: "Niemand hat ihn bisher unter seine Fittiche genommen", kann man so oder so verstehen.
Gerade in der Krebsforschung bin ich eh der Merinung, dass wir heutzutage längst ein Gegenmittel haben könnten, wenn man denn "wollte".

Bleibt zu hoffen, dass der Junge oder wer auch immer, diese Grenzen überwindet zum Wohle der Menschen und die Menschheit nicht vorher einem mächtigen RABUMM unterliegt. Sonst war es das auch mit jeglicher Forschung vorerst.

(Wie schleichende Aasfresser kriechen die Wissenschaftler um den Jungen rum, versuchen ihm Happen für Happen zu entlocken, doch der Junge fütterte sie nicht gut. Großes Lob an den Jungen, würde ich mal sagen. Aasfresser zogen den Schwanz ein und stellen fest, dass der Junge unrealistisch denkt und die Welt nicht so funktioniert, wie der Junge sich das vorstellt. Da mag man wohl jemanden hineinpressen in eine bestimmte Schiene, doch so werden keine Visionäre geboren. Möge der Junge sich den Glauben an sich selbst bewahren.)

LG
Lilu