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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549


New PostErstellt: 19.05.05, 16:40     Betreff: Re: Ein etwas anderer Kabbalistischer Baum

Soehnle 658401 digitale Küchenwaage ...
Hallo @ll,

Teil 5:

Weiter oben habe ich beschrieben, dass man meine Glyphe eigentlich in der "Mitte falten müsste". Man kann auch von "Vorder- und Rückseite" der einzelnen Sephiroth sprechen. Somit würde auch mein Baum in etwa wieder mit dem "traditionellen Baum" übereinstimmen, wobei meiner Ansicht nach bei Letzterem einiges unterschlagen wurde.

In meiner Glyphe ist nicht Tiphereth der absolute Mittelpunkt, sondern die Sefira 11 (Kraft, Spritituelle Macht, Shekina). Diese Sefira wird am traditionellen Baum einfach mehr oder weniger weggelassen bzw. als "Abyss" deklariert, meiner Ansicht nach eine bewußte Unterlassung, da die 11. Sefira eben nicht dem "Bösen" sondern dem "Weiblichen Aspekt" der Gottheit entspricht. Die "11" könnte also auch als "Große Mutter" bezeichnet werden.

Auf der Antonia-Lehrtafel (s. u. "Christliche Kabbala") wird die Große Mutter jedoch "versteckt" in der Sefira Tiphereth dargestellt. Bei meiner Glyphe sind nämlich die Sefira 6 (Tiphereth) und die Sefira 16 (Zerstörung, Kali) eigentlich die "Kinder" der Sefira 11 bzw. deren schöpferischer (Tiphereth) und zerstörerischer (16 - Kali) Aspekt. Darum die Symbolik einer Mutter mit zwei Kindern.

Habe ich in den vorangegangenen Postings mehr den grenzwissenschaftlichen Aspekt meiner Glyphe beleuchtet, geht es jetzt wieder mehr um den religionsphilosophischen Aspekt.

(Fortsetzung nächster Post)

Liebe Grüße,
Eva

"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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