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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 12.12.06, 00:07 Betreff: Re: Besondere Bedeutung des Namens Nostradamus? |
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Hallo Eva
Mir ließ das mit diesem Orden doch noch keine Ruhe.
Meintest du:
"Der Ordo Bucintoro" ?
Darüber fand ich folgendes im Internet:
Um das Jahr 1510 gründeten Emmerich d'Attile und Antonia Contanta in Verbindung mit deutschen und venezianischen Kaufleuten den Ordo Bucintoro. Emmerich war Angehöriger der Erbengemeinschaft der Tempelritter und konnte Antonia für die alten Ideen begeistern.
Der Orden bezog Quartier auf der Insel Murano, welche zur Republik Venedig gehörte.
1515 übernahm Julietta da Montefeltro die Leitung des Ordens. Wenig später gründete man weitere Niederlassungen in Wien und Dessau und begann sich langsam über Europa auszubreiten.
Mit dem Wissen der Templer ausgestattet sah auch der Ordo Bucintoro sein Primärziel in der Schaffung des Imperium Novum, des neuen Reiches. Während die Templer dabei eher an einen deutsch-französischen Staat mit demokratischen Elementen dachten, strebte der Ordo vorrangig ein aristokratisches Kernland aus allen deutschen und italienischen Gebieten an.
Die Aristokratie sollte jedoch neu gebildet werden. Den normalen Bürgern wurden persönliche Grundrechte zugestanden. "Das neue Äon kann bloß bestehen und gedeihen unter dem Schirm des Imperium Novum. Das deutsch-römische Kaiserreich ist dazu ausersehen, es wird darum wiedererstehen." Julietta da Montefeltro
Der Bucintoro hatte bereits im Sinn, dass der neue Kaiser einst aus einer verborgenen Blutslinie hervorgehen sollte. Man sandte einen Brief an den deutschen Kaiser Rudolph II. (1578-1637), welcher sehr an geheimwissenschaftlicher Thematik interessiert war.
In dem Schriftstück wurde seine Bedeutung für die Verwirklichung eines Neuen Zeitalters dargelegt, sowie die Information gegeben, dass ihm in nächster Zeit eine göttliche Sendbotin weitere Anweisungen geben werde. Diese erschien ihm tatsächlich.
"Die namenlose Besucherin ist erschienen aus diesem Licht, wie aus ihm sich zart bildend, und geschah so, wie angekündigt in dem zweiten Briefe. Alles geschah! Hat der Kaiser und König also besondere Pflichten, weit hinaus über alle anderen, die jetzigen, gerichtet in eine erst später kommende Zeit, fern genug, dass kein einzelnes Menschenleben genügt, sie zu durchstreifen, so gilt es weiterzutragen durch das Erbe des Blutes, das ist wohl wahr." Rudolph II., Denkschrift an die Namenlose
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts tauchte in Prag ein Entwurf eines inoffiziellen Zusatztestaments von Rudolph II. auf.
Demnach hatte der Kaiser tatsächlich einen unehelichen Sohn mit einer Frau, die Blutsnachkomme des römischen Kaisers Octavianus Augustus und aller Wahrscheinlichkeit nach auch Priesterin des Ordo Bucintoro war. Die Existenz einer verborgenen deutsch-römischen Blutslinie scheint demnach gesichert zu sein.
Neben der Gründung eines neuen Kaiserreichs war vom Orden vor allem ein neues Wirtschaftssystem mit Zinsverbot und die Zerschlagung der Kirche geplant.
Details über den geheimnisvollen Orden sind bis heute allerdings kaum bekannt geworden. Seine Spur verliert sich im Dunkeln. Angeblich soll er bis ins 18. Jahrhundert aktiv gewesen sein.
Quelle: www.artfond.de
Liebe Grüße Lilu
Das, was war, das war. Das, was ist, das ist. Und das, was sein wird, wissen wir nicht. Denn im Jetzt liegt alle Möglichkeit das Morgen zu verändern.
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