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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 25.09.07, 08:24 Betreff: Re: Verfasst von "bundy"
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Hallo Plava
Zitat:
naja, "Hesperiden"....Wespe-Speer und Hiden(eigentlich mit doppel "d"aber auch bei Nossi wird sehr oft aus einem "p"ein "d" oder "b" oder eben umgekehrt.
Die grüne Sprache ist keine mathematische Formel, deshalb kannst du auch nicht, wenn jene Sprache angewandt oder verwendet wird, die Buchstaben zusammenzählen wie 1+1=2 , wenn du verstehst, was ich damit meine.
Des weiteren - und das ist nur meine persönliche Sichtweise -, wird Nossi sein Werk nicht so geschrieben haben, dass das, was im Verborgenen lag/liegt, jeder Sprachverwandte auf dieser Welt lösen könnte. Und sprachverwandt sind nun einmal alle ca. 6 Mill. Menschen auf der Erde ;) mit einander.
Der eigentliche Kern Nossis HInterlassenschaft, war/ist nicht für jedes Ohr bestimmt.
Hinzu kommt, dass das Wissen auch aus einem Kryptologiebuch dich hier nicht viel weiter bringen wird, da Nossi sich nun einmal auf einem Pfad befand, an dem andere Kräfte mit wirkten, die er selbst irgendwann nicht beeinzuflussen vermochte, sondern sich dem "beugte", wenn man das so ausdrücken kann/darf. Er diente, als er empfing. Und er diente, als er es weiter gab. Und selbst beim Weitergeben (verfassen) diente er und wirkte er nicht allein, war klaren Verstandes - ich behaupte mal in Höchstform - und doch blieb es im Nachhinein für ihn "unverstanden". Das was ihm gegeben wurde und in seinem "Magen" liegt, ist das, was seine Seele mit sich nahm und was nur er allein auch wieder an einen anderen Menschen weiter geben kann. (Wahrscheinlich war es wohl für den Kern gedacht?)
Vielleicht hat er selbst nie erfahren, was er tatsächlich weiter gab - damit meine ich den eigentlichen Kern- und war sich "nur" bewusst um die Brisanz der Botschaft.
Ein Postbote reicht auch Briefe weiter, jedoch weiss er nicht unbedingt um deren Inhalt, es sei denn, er öffnet einen Brief, wobei ich glaube, dass ein Postbote einen versiegelten Brief nicht so gerne öffnet. Na ja, kommt vielleicht auch auf das Siegel an, wer der eigentliche Absender der Botschaft ist.
Nicht desto Trotz, gibt es sehr vieles, was für jedermann bei Nossi zu entdecken ist. Wobei auch hier die Grundbotschaft deutlich zu erkennen ist, die er(?) dem Menschen weiter gab. Doch dazu muss man nicht lange rätseln, um dies zu erkennen.
Und wenn er geführt wurde von "göttlicher Hand", in Anbetracht der Größe des Werkes, dann dürfte es zahlreiche Botschaften geben, die der eine oder andere noch finden wird/könnte und ebenso zahlreich dürften dann auch die Entschlüsselungsarten derer sein - ganz unabhängig vom eigentlich Kern.
LG Lilu
<hr>Wirklicher Glaube beginnt dort,<br>wo jeder Zweifel zuvor den letzten Funken Glauben besiegt hat.
[editiert: 25.09.07, 08:43 von lilu]
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plavalaguna
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 25.09.07, 15:17 Betreff: Re: Verfasst von "bundy"
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hallo caesar,
...im ersten lebensjahr unterscheiden sie sich kein bischen:-) ansonsten stimmt es natürlich-der mensch ist mehr affe als der affe ein mensch.
allerdings war ja mein beispiel, (etwas selbstironisch zwar), passend zum thema gewählt worden, denn an diesem vers kann mann sehr schön sehen, das sich die meisten verse erst deuten lassen, wenn sich das entsprechende ereigniss zugetragen hat.(...was für ein kettensatz:)) das betrifft zumindest den relativ offen lesbaren teil.
was hätte wohl goethe dazu gesagt...hmmmm??:-)
..in diesen mauern diesen hallen ..will es mir keineswegs gefallen ..ich spüre schon des basses grundgewalt! ----
..nun träume fauste, schlafe schön, ..bis wir uns eines tages wiedersehen, ..du bist noch nicht der mann, ..den teufel festzuhalten!
letzteres ist nicht wortgetreu jedoch deswegen nicht weniger gruselig ;-)
eines wird mir auch bei mehrfachem lesen hier nicht ganz klar,hat faust nun geträumt, oder hat sich tatsächlich ihm der teufel in einer wohl grauenvollen gestalt gezeigt ?.....hmm..
...uuaaahhh...(gänsehaut), na ich möchte nicht in faustens haut gesteckt haben...
hallo, Lilu
ich verstehe dich sehr gut(-nicht immer zwar aber immer öfter:-)
also der vergleich mit dem boten oder überbringer....ja der hat was. es kommt NATÜRLICH auf die NACHRICHT an die der bote zu ÜBERbringen hat.im regelfall lässt man den boten im unklaren über brisanz und inhalt der nachricht.alles andere würde einem plan zugrunde liegen und man will den überbringer des PÄCKCHENS beeinflussen. warum sollte man das tun...(schulterzuck..)vieleicht um den erfolg zu gewährleisten, ich weis es ehrlich gesagt nicht.zieht man ihn doch ins vertrauen so ist man ihm auch eine erklärung schuldig(finde ich). hat man doch in sein innerstes eingegriffen.
auch wenn wir vieleicht von verschiedenen botschaften ausgehen so ist der vergleich mit der post treffend, weis man doch um dessen neugier:-) denn welcher postbote würde nicht versuchen einen BRIEF zu öffnen wenn er seine adresse auf deren umschlag vorfindet ??? noch verrückter wär es ja wenn der absender gewissermaßen von eben dieser adresse stammt nur das der brief halt erst übermorgen geschrieben wurde/wird?? ....( ist zum verrückt werden damit). es ist bei bote und empfänger wohl wie mit dem topf und dem deckel.
und so ist es denn auch nicht verwunderlich das der eine auf stühle abfährt wärend der andere das ich dahinter sieht!
bye plavalaguna
<hr>
[editiert: 25.09.07, 15:18 von plavalaguna]
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 25.09.07, 19:03 Betreff: Re: Verfasst von "bundy"
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Hallo Plava,
nun ja, man lässt den Boten nicht immer im unklaren, was die Brisanz betrifft, wenn der Brief auch unbedingt ankommen soll, damit der Bote sich möglichst viel Mühe gibt, dass er eben nicht abhanden kommt. Und das ist natürlich Sinn eines Plans, wenn er aufgehen soll. Weshalb man einen Empfänger beeinflussen will? Um auf ihn zu wirken. Wir alle wirken auf unser Umfeld, ständig, bewusst oder unbewusst. Und vielleicht wurde(wird so dem Empfänger ja eine wichtige Hilfe oder ein wichtiger Wegweiser zuteil. Zieht man jemanden ins Vertrauen, so ist man ihm dennoch nichts schuldig. Niemand ist jemandem etwas schuldig. Wir können freiwillig geben, schenken etc., doch man sollte nicht erwarten, gar fordern, weder Gleiches, erst recht geht nicht Selbiges und auch nichts Aufwertiges, denn nichts von dem mag dem anderen vielleicht möglich sein und doch ist dies vielleicht schon alles, was er geben kann.
Wer nicht Bote "spielen" wollte, wird nicht Bote sein ;-) Doch vielleicht steht auf dem Brief des Postbotens ja auch gar nciht seine eigene Adresse? Und warum? Weil er weiss, wo er "wohnt", sich selbst kennt und all sein Wissen in sich trägt, demzufolge muss er sich selbst auch keine Nachrichten verschicken, denn sie liegen doch längst in ihm. Vielleicht wurde der Brief schon vorgestern geschrieben?
Doch gut finde ich das mit dem Topf und dem Deckel. Da hatte wohl einer den passenden Deckel in der Hand, nur der Top ist nicht da. Deshalb wäre es wohl unklug Blinde Kuh zu spielen, man würde ja vergeblich nach dem Topf schlagen.
LG Lilu
Wirklicher Glaube beginnt dort, wo jeder Zweifel zuvor den letzten Funken Glauben besiegt hat.
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plavalaguna
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 26.09.07, 01:57 Betreff: Re: Verfasst von "bundy"
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hallo Lilu, naaaa...\"nicht fordern\"...,das ist so nicht gemeint gewesen.ich denke ein bote/überbringer weis schon zu schätzen wenn mann ihn ins vertrauen zieht/selbiges schenkt und er weis dann sehr wohl das es da nichts zu fordern gibt er verhält sich gewissermaßen wie ein englischer butler mit all seinen tugenden. eher ist dieses \"fordern\" als eine bitte einer erklärung zu verstehen die direkt an den versand/verpackungsdienst gerichtet ist. doch sind diese abteilungen dem boten in der regel nicht bekannt denn möglicherweise.....,aber nur möglicherweise würde er bei bekannt werden dieser eine dicke überraschung erleben. aber du hast recht, vieleicht hat man sich ja dessen einverständniss geholt doch weis er es nur nicht.sonst müsste man annehmen das der entsprechende bote keine wahl hat/hatte. was deinen letzten absatz betrifft so gibt es dem nichts hinzu zu fügen ausser vieleicht a. das der TopF in diesem fall empfänger nicht weis das er post bekommen wird und d. es vieleicht auch nie erfährt?und...ach du hast recht, man sollte nicht blinde kuh spielen.( sonst kommt man an den topf doch nie heran...oder:-) bye plava
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