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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 01.04.12, 08:32 Betreff: Re: Merkwürdigkeiten |
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Der Begriff: Bernout wird heutzutage leider immer öfter viel zu schnell für alles mögliche verwendet, vor allem häufig dann, wenn wir keine anderen Eklärungen finden, wie z.B. eben auch für auffällig merkwürdige Verhaltensweisen. Bernout ist mittlerweile eine gern benutzte Jokerkarte.
Soeben bin ich über einen Kurzbericht gestolpert, in dem etwas näher beschrieben wurde, wovon der Pilot gesprochen haben soll. Ich zitiere:
Laut einer Mitteilung des US-Justizministeriums erschien der Pilot, der zuvor nie Anzeichen einer psychischen Störung gezeigt hatte, spät zum Dienst und begann kurz nach dem Start vom John-F.-Kennedy-Flughafen in New York, sich merkwürdig zu verhalten. Unter anderem sagte er unzusammenhängende Dinge über Religion.
„Nichts ist wichtig“
Wirklich beunruhigt war der Erste Offizier den Angaben zufolge, als der Pilot sagte, nichts sei wichtig. Der Kommandant habe angefangen, über Funk die Bodenkontrolle zu beschimpfen und ihr zu sagen, sie solle still sein. Dann habe er die Funkanlage an Bord ausgeschaltet, die Beleuchtung an den Kontrollbildschirmen herunterzufahren und den Co-Piloten angeherrscht, nicht das Funkgerät zu benutzen. Anschließend habe der Pilot gesagt: „Wir müssen einen großen Sprung in den Glauben machen“ und „Wir fliegen nicht nach Las Vegas“. Dann habe er eine Art Predigt gehalten.
Als der Co-Pilot vorschlug, einen mitfliegenden JetBlue-Piloten ins Cockpit einzuladen, stand der Flugkapitän nach Angaben des Justizministeriums abrupt auf und ging zur Toilette. Als er von dort zurückkam, habe er von „150 Seelen an Bord“ gesprochen. Er sei den Gang entlang gelaufen, habe unterwegs einen Passagier gefragt, ob dieser ein Problem habe und sei nach vorne zurückgerannt. Als er seinen Code für das Cockpit eingeben wollte, habe der Co-Pilot per Lautsprecher dazu aufgefordert, den Kapitän festzuhalten.
Die Themen: Jesus, Iran, 11. September
Mehrere zum Teil sehr kräftige Passagiere warfen sich auf ihn und blieben bis zur Landung in Amarillo in Texas auf ihm sitzen. „Zwei Flugbegleiter versuchten, ihn unter Kontrolle zu bringen, und dann stürmten wie aus dem Nichts plötzlich sechs oder sieben kräftige Kerle nach vorne und rangen ihn zu Boden. Es war wie im Film“, berichtete eine Passagierin. Währenddessen rief der Pilot weiter wirre Dinge über Jesus, Iran, Irak, den 11. September und Terroristen.
fma/AFP
Zitat Ende
Interessant wären jetzt mal die genauen bzw. näheren Äußerungen der Stewardess. Von einem Burnout in beiden Fällen bin ich wenig überzeugt.
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
[editiert: 01.04.12, 08:39 von lilu]
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