Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

plavalaguna · Ehemaliges Mitglied

Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach... nicht wahr:-)))

was soll ich mit der ollen Taube,
die dort oben auf der Draube,
sich weiter nicht um Dinge schert,
ist mir der Spatz doch viel mehr Wert.

der in Gedanken mich beflügelt,
ein Lachen ins Gesicht mir bügelt:)
auch wenn ich einmal traurig bin:(
kommt mir der Spatz in meinen Sinn:)

doch auch der kleinste süsse Fratz,
wird irgentwann ein großer Spatz,
dafür zu sorgen sind die Alten,
steht's auf der Hut auf Ast und Balken,

das nicht der Paule,Nachbars Katz,
ihm das Gefieder will zerpflücken,
ihn zu erwischen mit der Tatz,
...das sollte doch den Alten glücken:)

damit das Spätzlein-einst der Tage,
hoch in die Lüfte mit den Seinen,
gesund und munter-ohne Plage,
den Weg beschreiten kann, den Einen.

Poesie
von
Plavalaguna

<hr>

caesar · Mitglied Beiträge: 265

Hallo ihr lieben,
dieser Text ist sehr EINstimmig!
http://www.myvideo.de/watch/2498886

Liebe Grüße Caesar

caesar · Mitglied Beiträge: 265

Hallo ihr lieben,
Mamma mia, ICH bin verliebt in das Wunder:-))))))))
ja die kleinen,... sind schon Wundervoll;-)
http://www.myvideo.de/watch/2307747

Liebe Grüße Caesar

Hallo der/die/das Plavalaguna,:-))
ich habe es sehr wohl ernst gemeint, aber den Zeitpunkt bestimme ich...Ok?;-)

Ich lasse mir doch nicht das Philosophieren mit dir entgehen:-))))

Bis bald....ich denke, auch wenn wir Seelenverwandt sind, können wir voneinander sehr viel lernen;-)
Ich muss ein wenig lächeln und das um diese UhrZEIT...mamma mia....aber wie sagt man, LACHEN ist GESUND:-)))
Der Rest, befindet sich in deinem Posteingang hier auf dem lichten Papier;-)
Liebe Grüße A aus B der sich C nennt und das aus ganzen Herzen:-)

caesar · Mitglied Beiträge: 265

Zauber nun den klarsten Text,
den es seit Äonen gab,
dass sich selbst der Narr verhext,
nur mit Worten ohne Stab,

Lichtpapier und federgut,
schwingen leicht zum Tastengang,
mit der Hand aus Fleisch und Blut,
formt der Geist den Reim im Klang,

Das Dunkle was im Magen sitzt,
sich eröffnet klar und rein,
seit 500 kläglich schwitzt,
wird sich lösen, ganz allein,

mancher Wurm und Mäusespeck,
was des Köders wahrer Grund,
soll gefunden auch im Dreck,
selbst vom König dessen Hund,

doch der Mensch ist selbst das Licht,
was im Werk der Schöpfung webt,
es im innern zu euch spricht,
wenn der Glaube wahrlich lebt,

das was Dir im innern klingt,
halt es fest zu deiner Gunst,
es dir Wahrheit, Lüge bringt,
dies erschaffen nur durch Kunst.

Liebe Grüße Caesar

<hr>

plavalaguna · Ehemaliges Mitglied

hallo Caesar,

wieder ein paar schöne Zeilen,
möchte gerne hier verweilen,
wie die Spinne in dem Netz,
ihren Faden Hier und Dort,
von einem Punkt zum andern setzt,
möchte nimmer fort.

wo des Fadens Anfang nimmt,
der Weber herrlich weiter spinnt,
uralte Kunst - ein Meistermuster,
geschmeidig,Funkelnt fein,
wird getragen auch vom Schuster,
doch nun ist es mein.

plava

caesar · Mitglied Beiträge: 265

Hallo ihr lieben,
lasst mal einfach eure Seele fallen und genießt es!
http://www.youtube.com/watch?v=U5F8K_Pr6u4

Obwohl ich dazu erwähnen möchte, das es einer lieben Seele gewidmet ist.
Ja, das bist Du, genau DU!!!:-))

Liebe Grüße Caesar

caesar · Mitglied Beiträge: 265

Hallo ihr Lieben,
dies ist einer sehr guten Freundin gewidmet;-)
Möge dein Weg dich im Leben so Begleiten, dass im Schritt, das Ziel der Wahrheit liegt.
Schön, dass es dich gibt!
http://www.youtube.com/watch?v=dMh6MzdUyUY

caesar · Mitglied Beiträge: 265

Hallo ihr lieben,
ein wunderbares Lied zum Entspannen.
http://www.youtube.com/watch?v=T2NEU6Xf7lM&feature=related
Liebe Grüße Caesar

caesar · Mitglied Beiträge: 265

Sitze einsam unterm Baum,
schau hinauf zum Himmelzelt,
was ich seh, man glaubt es kaum,
wahrlich nicht von dieser Welt!

Gefühle tanzen hin und her,
zitternd es mein Geist berührt,
nichts dem gleicht, auf Land und Meer,
nur dem selbst, der das gespürt!

Plötzlich, lichte wird mir klar,
sich die Seele hat befreit,
nichts mehr ist, was jemals war,
bin gestorben, ohne Leid!

Folgt dem Weg der eignen Gunst,
weist mich hier, ein „Gottesschild“!
Liebe, Leben, oder Kunst,
doch beachte sei gewillt!

So steh ich da, ich armer Tor,
mit der Wahl in meiner Hand,
bin so klug wie je zuvor,
möchte einfach nicht verbannt!

Zum Zeitenglas musst Du zurück
steht geschrieben auf dem Baum,
Leb im Leben endlich Glück,
nun erwach aus deinem Traum!

Die Augen auf, dem Himmel nah,
herrlich bunte Blütenpracht,
Vöglein fliegen hier und da,
man sich Freud, darüber Lacht!

Geh auch Du, den deinen Pfad,
wer Du bist, gleich Mann ob Frau,
jeder erntet seine Saat,
das weiß Ich, jetzt ganz genau!

Wenn deine Seele nicht entspannt,
so sei gewiss, Du selber Schuld,
müsste Dir doch wohl bekannt,
Es geht weiter, nur Gedult!:-)

Liebe Grüße,
Caesar

RumbleFish · Ehemaliges Mitglied

Hallo @ all :-)

„Das Ende“

Sie! Die Erste, wer kennt sie nicht,
Der Frühling naht, ein Jeder in sich‘s fühlt,
Im Jugendzauber Herz auf Herzen bricht,
Lebendige Wasser tosend aufgewühlt.

Jedem ist Sie wohl bekannt,
Die Erste, die auch mich berührt,
So oft Sie Herz zu Herzen band,
Hat Sie schon immer gern verführt.

Doch trifft auch hier ein dunkler Schauer,
Der Frühjahrswiese erstes Gras,
Erinnerungen werden grauer, die Tätigkeiten ungenauer,
Gedankenschwaden neblig blass.

Doch wehe Dem - der einst betrogen,
Die Erste Ihm wurd vorgelogen.
Und Er hinterdrein nach Jahren,
Schmerzlichst am eignen Leib erfahren,

Das Sie – Die Erste einst Nicht Wahr!
So kommt Sie jetzt im ältren Jahr.
Statt Frühlingswind – ein Sturm geboren,
Weit schlimmer als auf den Azoren.

Und was als Liebelei begann,
Zum Ende ist es ein Orkan.

Und wenn der Wind ein Flämmchen wär,
Mehr Kokelei als Kohlen,
So hat man doch durch wild Gebär,
Einen Feuersturm herauf beschworen.

Zu löschen dieser Höllenglut,
Hilft nur eignes Gedankengut.

Flämmchen für Flämmchen ausgedrückt,
Der Wehrmann hier nicht übereile!
Wenn Er auch nur ein Fünkchen überblickt,
Die Gluten nicht im Keim erstickt,
Naht Sie von vorn – Die Feuersäule!

So schreib Ich diese Zeilen nieder,
Mittels Kiel der Adlerfeder,
Der Allgemeinheit zum Gewinn:
Sie - Die Erste, Der Beginn!

RF.