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Pegus
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New PostErstellt: 13.09.04, 12:32     Betreff: Johannes von Jerusalem (Jehan de Vezelay)

Bravo the Hits 2013
Johannes von Jerusalem (Jehan de Vezelay) war ein französischer Tempelritter des 12. Jahrhunderts, war einer der neun Gründer des Templerordens. Man sagte, "Durch den die Aura Gottes sich erblicken und vernehmen ließ."
In der Zeit nach dem Ersten Kreuzzug grub er im Tempelberg von Jerusalem und schien dort ein großes Geheimnis entdeckt zu haben, das ihn zum Propheten machte.
Vielleich fand er ja dabei die obige Vorhersage?!

Die Verhältnisse wurden viele Jahrhunderte im Voraus sehr gut beschrieben, die heutige Zeit ist deutlich wiederzuerkennen. Die Abschnitte sind aber nicht ganz chronologisch.

Im 8. und 9. Abschnitt geht es um den 3. Weltkrieg, wobei die Brutalität geschildert wird.

Der 23. Abschnitt hört sich nach den Folgen des Kometen an, dass dadurch eine riesige Vergrößerung des Ozonloches und anderer Schäden in der Luftschicht erfolgt und die Sonne zerstörerisch wirkt.
Auch durch Glas, wie bei den Empfehlungen zur 3Tagesfinsternis zu hören ist, denn man soll nicht aus dem Fenster schauen, sonst stirbt man.

Im 24. Abschnitt scheinen magische Elemente, sogenannte "Dämonen" oder "Elementale" eine große Rolle zu spielen - im "Friedensreich" (noch nicht die endgültige Friedenszeit, diese kommt nach der Wiederkunft Jesu) nach dem Kometen wird es ja trotz kleinerer Liebesgabe geistig nochmal chaotisch, Luzifer (Satan) ist zum letzen Mal unterwegs.

Der 25. Abschnitt weist auf weitreichende genetische Beeinflussung hin. Der 27. Abschnitt lässt auf große Wissensübermittlung direkt in die Gehirne schliessen, wobei gesagt wird, dass mit dem Wissen nicht umgegangen werden kann.

Der 28. Abschnitt beschreibt einen Nahostkrieg in Israel, wobei dieser erst im Friedesreich sein dürfte?! Möglicherweise gibt es vorher und nachher dort Krieg? Auch die Datierung der "Invasion der Barbaren" (29) fällt schwer.

Insgesamt fällt auf, dass die Beschreibung der Zustände im Friedensreich ebenso viel schlechtes aufzeigen wie die Zustände jetzt, wobei das Schlechte in beiden Fällen hervorgehoben wurde.
Dabei sollte aber beachtet werden, dass sich die "Gerechten" durch den ersten Liebesschub leichter als jetzt tun werden.
Es sieht so aus, also ob dieser erste Liebesschub nur die Guten verbessern wird.

Wie dem auch sei, bei den letzten Absätzen (ab 31) scheint es mir, als wenn Himmel und Erde durcheinander beschrieben wurden, wenngleich im neuen Jerusalem ja eine Verbindung besteht.

"Wenn das Jahrtausend, das nach dem Jahrtausend kommt, zu Ende geht" bedeutet m.E. auch nicht, dass sich die Zeit dem Jahr 3000 stark zuneigt, sondern dass die Umkehr durch die Wiederkunft Jesus samt dem neuen Jerusalem eingeleitet wird.
Die Wiederkunft Christi ist ja spätestens 2033, er kündigte sie bei seinem irdischen Wirken mit "in nicht ganz 2000 Jahren" an
(falls auch nicht auch die 2000 geistig gemeint sind).

Liebe Grüße,
Pegus

P,.:`#.:,,S
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