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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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Autor |
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ACASHA
Mitglied
Beiträge: 382
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Erstellt: 11.04.05, 15:19 Betreff: Re: Der absolut konstante Blödsinn |
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Äther und Einstein
Quelle: www.Rolf-Keppler.de
von Herrn Georges Bourbaki erhielt ich die Erlaubnis folgendes hier wiederzugeben: ... ... In etwa 90 % unserer deutschen Jugend - insbesondere im Bereich der technischen Universitäten und Fachhochschulen - dürften diesen Albert Einstein mittlerweile als Spinner ablehnen. (Das bedeutet natürlich nicht, dass man diesen Saal im Historischen Museum mit "relativistischen Jubelpersern" nicht voll bekommen kann!) • Persönlich bin ich im Besitz einer eidesstattlichen Erklärung, gemäß welcher ein neuer Assistent von Albert Einstein nach nur sechs Wochen Dienst seinen Job mit dem Ausruf "Dieser Mann ist ein Betrüger" geschmissen hatte. • Von Oskar Kraus, einem jüdischen Professor an der Universität in Prag und späteren Co-Autor eines Buches mit dem Titel "100 Autoren gegen Einstein" stammt die in seinen offenen Briefen an Albert Einstein und Max von Laue gemachte Aussage aus dem Jahre 1925: "Sie (Laue) geben Kinderkrankheiten zu. Diese Kinderkrankheiten sind tödlich; die Theorie wird sie nicht überleben. Nichts von der Invarianz der Lichtgeschwindigkeit wird übrig bleiben; der Raum wird nicht krumm, die Gleichzeitigkeit wird nicht relativ sein. Ich spreche diese Prophezeiung aus mit aller jener Hartnäckigkeit, die ein Merkmal eines von apriorischen Wahrheiten überzeugten Philosophen ist!" (Oskar Kraus verstarb am 26. September 1942 in Oxford.) • Ausgangspunkt der Einsteinschen Speziellen Relativitätstheorie war der missglückte Versuch des Amerikaners Albert Michelson, in einem Kellergewölbe von Potsdam im Jahre 1881 einen die Erde beaufschlagenden Ätherwind messen zu wollen. Er verwendete dazu allerdings ein zu diesem Zweck vollkommen ungeeignetes Messinstrument. Im Laufe der Jahre wurden diese Messinstrumente jedoch immer weiter verbessert. bis dann der Amerikaner Dayton Miller im Jahre 1925 auf dem 1750 m hohen Mount Wilson tageszeitlich schwankende Ätherwinde im Bereich zwischen 5 und 10 km/sek. messen konnte. Dadurch entfiel im Nachhinein jeglicher Grund für die Formulierung der Einsteinschen Speziellen Relativitätstheorie. "Im Rahmen seiner Speziellen Relativitätstheorie von 1905 machte Albert Einstein zwei vollkommen absurde Annahmen, dass nämlich bei Translationsbewegungen stellarer Objekte im Raum ganz ohne äußere Einflussnahme und lieben Gott Maßstäbe gekürzt und Zeitabschnitte gedehnt werden. Derartige idiotische Annahmen müssten zumindest anhand von Experimenten ganz eindeutig zu belegen sein. Jedoch nichts dergleichen ist der Fall: Bis zum heutigen Tage konnte weder die postulierte Lorenzkontraktion noch die postulierte Zeitdilation durch Experimente eindeutig belegt werden. > Als großen Verdienst Albert Einsteins wird ihm zumindest die Gleichung E = mc² zugeschrieben. Doch auch hier eine herbe Enttäuschung: Eine weitgehend identische Gleichung wurde von dem Österreicher Fritz Hasenöhrl bereits zuvor - d.h. im Jahre.1904 - in den Annalen der Physik publiziert. Hasenöhrl hatte dann allerdings das Pech, dass er während des Ersten Weltkrieges fiel, so dass er die Priorität seiner Gleichung nicht mehr geltend machen konnte. "Im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie von 1916 bestand von Seiten Albert Einsteins der Wunsch, dass die translatorischen Bewegungen der Speziellen Relativitätstheorie nunmehr auch auf beschleunigte Bezugssysteme erweitert werden - daher der Name. Dabei vertrat Einstein die recht merkwürdige Auffassung, dass physikalisch gesehen zwischen einem beschleunigten Körper und einem Körper in einem Gravitationsfeld nicht unterschieden werden könne. Ganz offensichtlich ist dies jedoch nicht der Fall, weil das Gezeitenphänomen sehr wohl eine derartige Differenzierung erlaubt. " Da die wissenschaftlichen Grundlagen dieser Allgemeinen Relativitätstheorie noch dürftiger als bei der Speziellen Relativitätstheorie waren, wurden von Albert Einstein drei nachprüfbare Belege für die Richtigkeit seiner Theorie vorgetragen. Der erste Beleg sollte die Gravitationsbedingte Lichtablenkung am Sonnenrand sein, deren Berechnung Albert Einstein in einem in den Annalen der Physik publizierten Artikel aus dem Jahre 1911 bereits vorgenommen hatte. Pech nur - Einstein hatte diese Berechnung einem gewissen Johann Georg Soldner (1776-1833) geklaut, der eine derartige Berechnung mehr als 100 Jahre zuvor in dem Berliner Jahrbuch von 1801 publiziert hatte. (Soldner war später Hofastronom an der Bayerischen Sternwarte in München geworden!) • Was die Lichtablenkungsmessungen selbst betrifft, so musste zuerst eine geeignete Sonnenfinsternis abgewartet werden, weil nur dann eine Verschiebung der Positionen von Hintergrundsternen genau zu beobachten war. Nach dem Ersten Weltkrieg ergab sich dazu eine Gelegenheit, als am 29. Mai 1919 im Südatlantik eine Sonnenfinsternis stattfand, zu welchem Zweck der Engländer Eddington entsprechende Expeditionen zu der Guineainsel Principe und in das brasilianische Sorbral organisiert hatte. Obwohl die Messdaten äußerst dürftig waren, wurde dies in den Medien groß als Beweis für die Einsteinsche Theorie gefeiert. Allerdings war es bereits damals bekannt, dass die Sonne eine weit in den Weltraum hinausreichende Sonnenatmosphäre besitzt, und dass allein dadurch Ablenkungen von Lichtstrahlen hervorgerufen werden. Entsprechende Phänomene sind auf der Erde unter den Begriffen "Erdflimmern" oder "Fata Morgana" bekannt. Eine endgültige Abklärung dieses Sachverhalts ergab sich erst im Jahre 1929, als eine deutsche Expedition in das nördliche Sumatra reiste. Die damals fotografierten Hintergrundsterne wanderten dabei teilweise um mehr als 100 % hin und her. so dass ganz eindeutig zu erkennen war, dass der gemessene Effekt allein durch die sehr turbulente Sonnenatmosphäre hervorgerufen wird. Der entsprechende Bericht wurde dann allerdings für das normale Publikum unerreichbar in den Annalen der Bosschia Sternwarte in Lenbang auf Jawa vergraben. > Der zweite Beleg für die Allgemeine Relativitätstheorie sollte der unerklärte Restbetrag von 43 Bogensekunden pro Jahrhundert bei der Periheldrehung des Planeten Merkur sein. Nur zu dumm. Albert Einstein hatte auch diese Ableitung diesmal von dem Oberlehrer Paul Gerber vom Städtischen Realgymnasium in Stargard. Pommern, geklaut, welcher im Jahre 1898 über das Thema einer räumlichen und zeitlichen Ausbreitung von Gravitation in der Zeitschrift für Mathematik und Physik einen Artikel publiziert hatte, bei welchem dieser Restbetrag der Periheldrehung eine Rolle spielte. Als dieses zweite Plagiat bekannt wurde, musste die alte Gerbersche Arbeit im Jahre 1917 erneut in den Annalen der Physik publiziert werden, was natürlich äußerst peinlich war.
"Der dritte Beleg sollte schließlich die Gravitationsbedingte Verschiebung von Spektrallinien an der Sonnenoberfläche sein. Um diesen Effekt zu messen, wurde auf dem Telegrafenberg in Potsdam von dem Architekten Erich Mendelsohn eigens ein wunderschönes Sonnenobservatorium gebaut, welches heute noch dort oben steht und allgemein als herausragendes Beispiel des architektonischen Expressionismus gepriesen wird. Nur wurde dummerweise dieses mit hohen Kosten erstellte Sonnenobservatorium nie zum Einsatz gebracht. weil es diesen von Einstein vorhergesagten Effekt gar nicht gibt und vermieden werden musste, dass durch aufwendige Messungen dieser Umstand herauskommen könnte. Es ist somit ersichtlich: Einstein- Pleiten, wo man nur hinschaut! " Albert Einstein erhielt im Jahre 1922 den Nobelpreis für seine im Jahre 1905 in den Annalen der Physik publizierte Arbeit der "Korposkularstruktur des Lichts", gemäß welcher Licht aus Photonen bestehen soll. Das war insoweit jedoch ein grober Fehler, weil Licht bekanntlich eine elektromagnetische Welle ist. Da elektromagnetische Wellen wie die auf Lang-, Mittel- oder Kurzwelle zu empfangenden Radiosignale ganz offensichtlich nicht aus derartigen Photonen bestehen ist ganz eindeutig zu erkennen, dass auch das Licht nicht aus Photonen bestehen kann. Im Rahmen erst kürzlich durchgeführter, sehr aufwendiger Doppelspaltversuche. bei welchen die Interferenzfähigkeit von Licht auch bei äußerst schwachen Lichtintensitäten festgestellt wird, konnte nunmehr auch wissenschaftlich ganz einwandfrei belegt werden, dass Licht nicht aus Photonen besteht. Albert Einstein somit seinen Nobelpreis in einer vollkommen ungerechtfertigten Weise erhalten hatte. • Die Einsteinsche Universitätskarriere war von Anfang an ein einziges Fiasko. Seine Doktorarbeit über "Eine neue Bestimmung der Moleküldimensionen", welche 1906 in den Annalen der Physik zur Veröffentlichung gelangte, musste wegen diverser Unzulänglichkeiten in den Jahren 1901-1905 dreimal hintereinander erneut eingereicht werden. Später wurde dann zusätzlich ein gravierender Rechenfehler (!!!) entdeckt, so dass ein Herr Hopf die Einsteinsche Doktorarbeit noch einmal durchrechnen musste, was eine in den Annalen der Physik im Jahre 1911 publizierte Berichtigung zur Folge hatte, gemäß welcher Korrekturen über mehr als die Hälfte der Einsteinschen Doktorarbeit erforderlich waren. Oh, wie peinlich! ... Georges Bourbaki, Tel. 089/27-11491, Agnesstraße 16 • 80798 München http://www.bourbaki.de
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
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