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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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lilu
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Erstellt: 19.03.11, 11:51 Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
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Vulkanausbruch in Indonesien. Drei Dörfer wurden evakuiert. Behörden rufen für Gebiet rund um Mount Karangetang auf Nord-Sulawesi Insel den Notstand aus. Der Vulkan gehört tektonischem Gürtel "Ring of Fire" an.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 21.03.11, 03:00 Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
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Durch die Katastrophe in Japan bekommt man andere (Natur-) Katastrophen gar nicht mehr so richtig mit, außer man sucht gezielt danach.
- Am 14. März d. J. erreichte eine Flutkatastrophe in Brasilien ihren Höhepunkt. Besonders betroffen waren die Bezirke Rio Grande do Sul, Santa Catarina und Parana (hier gab es vor einigen Monaten auch ein großes Fischsterben).
- 13.3. Ausbruch des Shikhzayirli in Aserbeidschan
- 15.3. Ein schwerer Hagelsturm im indischen Puri-Distrikt forderte mehrere Todesopfer
- 16.3. Schwere Flutkatastrophe in der australischen Kimberlyregion
- Ebenfalls am 16.3.2011 trat in einer kanadischen Nuklearfabrik radioaktives Wasser aus und gelangte ins Meer. Angeblich soll die Radioaktivität so schwach gewesen sein, dass kein größerer Schaden entstanden ist.
- Am 11.3. gab es eine schwere Flutkatastrophe in Indonesien, welche mehrere Todesopfer forderte.
- Am 17.3. ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 6,5 auf Vanuatu
- In China breitet sich eine noch unbekannte Viruserkrankung aus. Überträger dieser Krankheit sind vermutlich Zecken. Die Erkrankten bekommen hohes Fieber, oft verbunden mit multiplen Organversagen. Es gab schon mehrere Todesopfer.
- Am 18.3. richtete ein schwerer Tornado große Schäden auf den Philippinen an.
- 19.3. Schwerer Gewittersturm in Pakistan und schwerer Sturm im US-Bundesstaat Maine, welcher einen großen Stromausfall zur Folge hatte.
- 20.3.: Orkanartiger Sturm sorgt in Kalifornien für einen größeren Stromausfall
- 20.3.: Flutkatastrophe in Indien
- 20.3.: Flutkatastrophe in Guyana; besonders betroffen wurde die Stadt Bartica.
- 20.3.: Schwerer Hagelsturm im Nordosten von Oklahoma und im südlichen Kansas; teilweise golfballgroße Hagelkörner
- 20.3.: Extremwetter in der Region um Los Angeles - starker Schneefall, Gewitterstürme und Starkregen
- 17.3. Erdbeben der Stärke 5,0 in Xinjiang/China; zwei Beben der Stärke 5,1 in Chile; der Stärke 5,8 und 6,3 auf Vanuatu und Honshu/Japan der Stärke 6,1. In Bolivien gab es ein Erdbeben der Stärke 4,7.
- 18.3. Erdbeben der Stärke 5,2 im Südwesten der jap. Ryukyu-Inseln; Erdbeben der Stärke 4,7 im Süden des Irans; in Argentinien der Stärke 4,9; auf Sulawesi/Indonesien der Stärke 4,5; der Stärke 4,6 auf den Aleuten und in Kasachstan der Stärke 4,5 wie auch eines derselben Stärke im Golf von Kalifornien. Dazu unzählige Erdbeben bis 5,2 auf bzw. nahe Honshu.
- 19.3. Erdbeben der Stärke 5,0 in Äthiopien; 5,3 auf Ascension; 5,2 in Papua Neuguinea; 5,3 auf Vanuatu; 5,4 in Chile; 5,2 in der Nias-Region/Indonesien und unzählige Nachbeben bis 5,9 auf Honshu.
Hoffe, dass es so nicht das ganze Jahr weitergeht und vor allem der Super-Gau des AKW Fukushima auf Honshu nicht stattfindet.
Liebe Grüße, Eva
Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 22.03.11, 02:28 Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
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- An der Südwest-Küste von Großbritannien breitet sich ein riesiger Algenteppich aus (merkwürdigerweise kam es auch hier Ende 2010 bzw. Anfang 2011 zu einem Fischsterben)
- Vor der Nightingale-Insel (liegt im Atlantik ziemlich in der Mitte zwischen Südamerika und Afrika) ist ein Öltanker havariert, aus dem jetzt literweise Öl austritt
- In mehreren US-Staaten tobt ein schwerer Tornado
Abschließend ein mehr unheimliches Ereignis: In der ersten Märzwoche tobte ein schwerer Gewittersturm über der andalusischen Küstenstadt Vera. In Vera gibt es eine zehn Meter hohe Jesusstatue. Einer der Blitze entlud sich direkt über der Statue und trennte den Kopf der Statue wie mit einem Schwerthieb ab. Der Kopf schlug schließlich zu Füßen der Statue auf und blieb dort liegen. Zerstört wurde der Kopf jedoch nicht.
Die Bewohner, teilweise noch sehr abergläubisch, fürchten sich jetzt vor einem Erdbeben mit Tsunami, da sie die Köpfung der Statue als böses Omen ansehen. Andere glauben, dass der Ort sich den Zorn Gottes zugezogen hat.
Bis Ostern möchte man jetzt den Kopf wieder auf der Statue befestigen.
Also im Zeichen der steigenden Naturkatastrophen dieses Jahr und dem Tiermassensterben 2010/2011 finde ich dieses Ereignis besonders gespenstisch.
Liebe Grüße, Eva
Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 25.03.11, 19:04 Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
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Gestern, 24 März, Erdbeben in Birma, Stärke wurde mit 6,8 angegeben, andere Informanten sprachen von einer Magnitude in Höhe von 7,0.
Das Beben ereignete sich an der Grenze zwischen Birma und Thailand. Knapp 400 Häuser in vier Dörfern stürzten bei dem Beben ein. Bisher stieg die Anzahl der Toten auf 74 an.
Und heute gab es a der Ostküste von Hoshu (Japan) wieder ein Erdbeben der Stärke: 6,5.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 29.03.11, 18:06 Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
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Süden Thailands von schweren und ungewöhnlich heftigen Regengüssen überflutet +++ Mindestens neun Tote +++ Wasser steht bis zu einem halben Meter hoch in den Straßen +++ Flug- und Fährhäfen geschlossen +++ Tausende Touristen sitzen fest +++ Ende des Regens nicht in Sicht +++
zum Bericht
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
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Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 07.04.11, 18:19 Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
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Habe gerade gesehen, dass es heute Nachmittag ein Erdbeben wieder an der Ostküste von Honshu (Japan) gab, Stärke 7,4.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
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Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 11.04.11, 12:05 Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
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Heute Morgen gab es erneut ein schweres Erdbeben in Japan.
08:16:16.0: Stärke: 7.1 - Eastern honshu, japan
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 29.04.11, 01:10 Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
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Hallo @ll,
würde ich jetzt alle seit einigen Wochen bzw. zur Zeit stattfindenden Naturkatastrophen hier aufführen wollen, würde es den Rahmen des Postings sprengen. Als normal empfinde ich nicht mehr, was dsbzgl. so abgeht. Ich beschränke mich jetzt einfach auf eine Zusammenfassung:
- Besonders in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland erhöhte Waldbrandgefahr. Es hat in der letzten Zeit hier auch schon eine Menge verheerende Waldbrände gegeben. Betroffen waren u. a. das Gebiet "Visp" in der Schweiz und der Naturpark "Hohes Venn" an der Grenze zwischen Belgien und Deutschland.
- In Kolumbien wurde bereits vorige Woche der nationale Notstand ausgerufen und hält immer noch an. Das Land versinkt geradezu in Flutkatastrophen nach starken Stürmen und heftigen, tagelangen Regenfällen.
- Auch in mehreren Bundesstaaten der USA, wie Mississippi, Virginia oder Alabama wurde der Notstand ausgerufen. Bereits seit zwei Wochen werden die USA von ungewöhnlich starken und häufigen Tornados heimgesucht, die oft Hand in Hand mit Starkregen, Schneefall oder Hagelstürmen kommen. In vielen Landesteilen gibt es schon seit Tagen keinen Strom mehr, viele Menschen verloren ihr Zuhause, viele werden noch vermisst. In Tennessee kam es darüber hinaus zu schweren Flutkatastrophen.
- Etwas beruhigt hat sich die Lage in Australien; bis etwa vor zwei Wochen gab es dort eine Flutkatastrophe nach der anderen.
- Am 26.4.2011 gab es in Namibia einen schweren Hagelsturm (!), was ziemlich untypisch für das Wetter dort ist.
- In der Gujarat-Region/ Indien herrscht seit 23.4. d. J. eine extreme Hitze.
- Insgesamt haben auch die Erdbeben zugenommen; Mitte April kam es zu regelrechten Schwarmbeben in Nevada, den Jungferninseln und Kalifornien. Bis jetzt allerdings nur leichte Beben, welche keinerlei Schäden anrichteten. Stärkere Beben gab es u. a. in Indonesien und Tonga und auch in Honshu bebt weiterhin die Erde, wurde in den letzten zwei Tagen aber weniger.
- In Ecuador rechnet man mit einem Ausbruch des Tungurahua; Schulen wurden bereits geschlossen und erste Evakuierungen fanden statt.
Liebe Grüße, Eva
Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 01.05.11, 16:17 Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
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Hallo Eva,
ja, dieses Jahr hat wirklich heftig begonnen und die Katastrophen halten an, reißen nicht ab.
Wenn man bedenkt, dass die Tornado-Saison eigentlich Ende Mai normalerweise erst beginnt und man bereits schon jetzt davon spricht, dass die USA die schlimmste Tornado-Saison in der USA-Geschichte gerade erlebt, dann kann man nur hoffen, dass die Anzahl der Toten in naher Zukunft sich nicht noch drastisch erhöhen wird.
Für den Süden der USA gab es gestern bereits eine Warnung vor der nächsten Katastrophe, die sich dort ereignen könnte. Und zwar rechnet man in den kommenden Tagen damit, dass sich eine Flutkatastrope noch ereignen könnte. Behörden warnetn davor, dass der Mississippi massiv über seine Ufer treten könnte.
In Japan gab es übrigens gestern heftige Eruptionen des Vulkans: Sakurajima.
Interessant ist auch die Info, dass am 28. April auf dem Gebiet von 11 Bundesstaaten die größte Erdbebenübung in der amerikanischen Geschichte begann. An der Übung nehmen drei Millionen Menschen teil. Die gesamte Übung teilt sich in mehrere zeitliche und geographische Abschnitte auf, welche die Bevölkerung auf ein großes Erdbeben an der New Madrid Fault Line vorbereiten soll. Zugleich traten im Übungsgebiet extreme Tornados auf und forderten viele Menschenleben. (angeblich sollen in diesem Gebiet auch starke HAARP-Aktivitäten zu verzeichnen gewesen sein)
Alternative Medien behaupten, dass ein großes Erdbeben in dem Übungsgebiet unmittelbar bevorsteht und möglicherweise zur Ausrufung des Kriegsrechts führen könne. Interessanterweise hat die FEMA die Übung NLE11 - den Übungsabschnitt an der New Madrid Fault Line – für Mai 2011 vorgesehen.
NLE11 (National Level Exercise NLE 2011) baut auf einem katastrophalen Szenario in Folge eines schweren Erdbebebens am New Madrid Graben auf und umfasst vier FEMA-Regionen und acht US-Staaten: Alabama, Arkansas, Kentucky, Illinois, Indiana, Mississippi, Missouri und Tennessee. (Link Ausschreibungsinfo)
Für erwähnenswert in diesem Zusammenhang halte ich (bezieht sich jetzt nicht auf diese aktuellen Katastrophengebiete oder auf das Gebiet, wo die Erdbebengroßübung gerade statt findet, sondern allgemein zum Thema Katastrophen) , dass man den Luftschutzbunkerbau extrem vorangetrieben hat und das weltweit. Maßgeblich bei den Planungen war dabei stets das Datum 2012, dass man schon vor 2012 die Arbeiten überall abgeschlossen haben wollte.
(Fortsetzung nächster Post)
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
[editiert: 01.05.11, 16:19 von lilu]
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 01.05.11, 16:17 Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen
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- In Russland will man bis Ende 2012 --> 5000 Bunker fertig gestellt haben.
- Allgemeines Entstehen vieler DUMBS-Städte weltweit.
- Seit August 2010 stellte Israel im Bunkerbau Platz für weitere 5.000 Menschen bereit.
- Bereits vor einigen Jahren begann in Shanghai ein massiver U-Bau, der bei Fertigstellung 90.000 qm² Platz für 200.000 Menschen bieten soll.
- Seit dem 17.02.2010 stehen China 16 Hektar Bunkerfläche mehr zur Verfügung, die Platz für weitere 6.600 Menschen bieten soll.
- Die Schweiz verfügt bereits über sehr viele Bunkerbauten im eigenen Land in den Alpen. Angeblich soll es bis jtzt den Großteil der eigenen Bevölkerung schon Schutz bieten können.
- Neuerdings werden unheimlich viele Luxusbunker produziert und an entsprechendes Klientel verkauft. Z.B. verkauft: Robert Vicino diese Überlebensräume, die ca. bis zu 50.000 Dollar kosten. Das jeweilige System soll immer ca. 3.400 Menschen Schutz bieten.
- Es gibt den "Underground Shelter Complex", der 4.000 Menschen + Platz für 200 Freunde bei Fertigstellung bieten soll. Der Bau der Anlage soll bis Fertigstellung 10 Millionen € kosten. Hier kann man sich für Familienangehörige Bunkerplätze kaufen. Fertigstellung bis 2011 geplant.
- Jeweilige Katastrophenbehörden in einzelnen Ländern odern zunehmend Nahrungsmittelgroßeinkäufe.
- Auf dem TV-Sender N24 gab es am 13.11.2010 in den Nachrichten eine Meldung, dass unsere DB verpflichtet ist, unter jedem größeren Bahnhof einen Luftschutzbunker zu bauen, wenn er noch nicht vorhanden sein sollte. Diese Nachricht wurde zusammen mit der Meldung über "Stuttgart 21" bekannt gegeben.
- Die DB will in Deutschland insgesamt 40 unterirdische "Leitstellen" einrichten. Dafür sollen u.a. 37 Schutzräume - noch Relikte aus dem kalten Krieg - mit entsprechender Sicherheitstechnik ausgebaut und aufgerüstet werden. Die Leitstellen sollen so massiv sein, dass sie auch noch arbeitsfähig sind, wenn der darüber liegende bahnhof zerstört worden wäre. Das Verkehrsministerium drängt bereits zur Bereitwilligung entsprechend weiterer Gelder. Als Vowand wird hier offiziell angegeben: "die gestiegene Gefährdung von Bahnanlagen" (durch linke Autonome, Terrorismus und Klimawandel).
(Wenn man bedenkt, dass Jahrelang unsere Bunkeranlagen zurück gebaut wurden, ist das shcon ein extremer Wandel)
- In Lilienthal in Niedersachen soll Ende Mai 2009 bereits ein U-Bau fertig gestellt worden sein, der 40.000 Personen Platz bieten soll.
- In Karelien (nordrussische Teilrepublik) gibt es eine groß angelegte Kampagne, um die massive Privatisierung von Zivilschutzanlagen jetzt wieder rückgängig machen zu können.
- In Japan soll es ein ziviles Tunnelprojekt geben (Firma: Taisel Corporation), der Bau einer unterirdischen Stadt, die den Namen: Alice Stadt" tragen soll.
- Ein weiterer Bunker wird in West Virginia gebaut und soll 11.000 Personen Platz bieten.
- Nicht zu vergessen auch, die Samenbank, die in Norwegen errichtet wurde sowie das britische Projekt: "Millenium Seed Bank", eine Saatenspeicherung, die 1,5 Milliarden Samen von 25.000 verschiedenen Pflanzenarten beherbergt.
Ich hab die hier genannten Bunker nicht einzeln besuchen können :D, weshalb ich nicht genau weiss, ob jeder Bunkerbau tatsächlich existiert oder gerade gebaut wird. Außer Frage steht allerdings, dass der weltweite Bunkerbau (und das waren nur einige Beispiele von mir) stark forciert wird. Als Begründung für den Bau werden in den einzelnen Ländern oftmals der Terrorismus angegeben. Allerdings stelle ich mir hier schon die Frage, ob man in einigen Kreisen mehr weiss, was evtl. schon in baldiger Zukunft auf uns zurollen könnte und man für einen gewissen und bestimmten Bevölkerungsanteil entsprechende Schutzmaßnahmen halt vorsorglich ergreift und den Rest der Bevölkerung im Ungewissen lässt.
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
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