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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
Forum für Grenzwissenschaft, Politik, Zeitgeschehen, Soziales, Paläoseti, Paranormales, Quantenphysik, alternative und konventionelle Archäologie, Weltraumforschung, Natur, Umwelt, Religions- und Bibelfoschung, Kabbalistik, Nostradamus u. v. m.
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 18.01.09, 11:16 Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen |
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Schweres Seebeben bei den Kurilen
(Donnerstag, 15.01.09) Am Donnerstag hat gegen 18:49 Uhr MEZ (= 03:49 Uhr Ortszeit am Freitag) ein schweres Seebeben den Meeresboden bei den Kurilen zwischen Russland und Japan erschüttert. Das Beben erreichte nach vorläufigen Angaben des amerikanischen Erdbebendienstes die Stärke 7,4 auf der Richter-Skala. Das Epizentrum lag etwa 430 Kilometer südlich von Severo-Kuril'sk (ca. 2.300 Einwohner) und damit etwa 720 Kilometer südlich der russischen Stadt Petropavlovsk-Kamchatskiy. Der Erdbebenherd befand sich 35 bis 40 Kilometer unter der Oberfläche. Die russischen Behörden gaben eine Tsunamiwarnung aus, Schäden oder eine gefährliche Flutwelle wurden aber bisher nicht gemeldet.
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Schweres Seebeben bei Neukaledonien
(Donnerstag, 15.01.09) Am Donnerstag hat gegen 08:27 Uhr MEZ (= 18:27 Uhr Ortszeit am Freitag) ein schweres Seebeben den Meeresboden bei Neukaledonien unter dem Südpazifik erschüttert. Das Beben erreichte nach vorläufigen Angaben des amerikanischen Erdbebendienstes die Stärke 6,8 auf der Richter-Skala. Das Epizentrum lag etwa 145 Kilometer westlich von Ile Hunter in den Loyality Islands und damit etwa 430 Kilometer östlich von Noumea, der Hauptstadt Neukaledoniens. Der Erdbebenherd befand sich 40 bis 50 Kilometer unter der Oberfläche. Schäden oder eine gefährliche Flutwelle wurden nicht gemeldet.
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Erneut leichtes Erdbeben in der Schweiz
Zum dritten Mal innerhalb von zwei Wochen hat am Samstagmorgen im St. Galler Rheintal in der Schweiz die Erde leicht gebebt. Laut einer Aufzeichnung des Erdbebendienstes an der ETH Zürich wurde das Beben der Stärke 3,0 um 08.10 Uhr mit Epizentrum in der Region Buchs registriert. Das Beben dürfte in der Region deutlich verspürt worden sein. Schäden sind laut Seismologen bei Beben dieser Stärke hingegen nicht zu erwarten. In der gleichen Region hatte die Erde bereits am vergangenen 4. Januar gleich zwei Mal gebebt. Die damaligen Ereignisse erreichten Stärken von 4,1 und 3,1. Es entstanden keine Schäden.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
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