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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 03.03.09, 00:32 Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen |
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Ich glaube, das ist auch eine Katastrophe, deshalb an dieser Stelle von mir der Post hier eingefügt:
MYSTERIÖSER MASSENTOD 120 Wale und Delfine an zwei Inseln gestrandet
Mehr als 120 Wale und Delfine sind innerhalb von 24 Stunden an zwei australischen Inseln gestrandet und qualvoll verendet. Tierschützer versuchten verzweifelt, wenigstens einige der Meeressäuger zu retten, konnten dem Sterben aber meist nur hilflos zusehen.
Hobart - 73 Grindwale und 25 Große Tümmler strandeten auf King Island zwischen Tasmanien und dem australischen Festland, wie australische Medien berichteten. Am Strand spielten sich dramatische Szenen ab: Tierschützer versuchten, rund zwei Dutzend Meeressäuger vor dem Tod zu bewahren, indem sie die Tiere mit Wasser bespritzten und versuchten, sie ins Meer zurück zu bekommen. Die Ursache für den Massentod ist unbekannt.
Auf Maria Island im Südosten Tasmanien gerieten derweil 53 Grindwale ebenfalls aus mysteriösen Gründen an Land. Freiwillige trieben mehr als die Hälfte wieder in tieferes Wasser, mussten aber die Rettung von etwa 25 der Meeressäuger aufgeben.
Polizisten und Tierschützer versuchten zugleich, eine Gruppe von Delfinen vom Ufer fernzuhalten - aus Angst, dass sie den Walen folgen und ebenfalls stranden könnten. "Für diese Meerestiere ist es nicht ungewöhnlich, sich gegenseitig zu begleiten", sagte Shane Hunniford von der örtlichen Tierschutzbehörde. "Wenn Angehörige einer Art stranden, könnten am Ende beide Arten auf dem Trockenen landen." Erst vergangenes Jahr waren 100 Grindwale an einem abgelegenen Strand an der Südwestküste Tasmaniens gestrandet.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,330142,00.html
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Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
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