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Eva S.
Administrator

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New PostErstellt: 28.08.09, 00:20     Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

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REKONSTRUKTION TEIL 2

Lilu

09.07.2009 Hunderte Verletzte bei Erdbeben in China


Peking (dpa) - Bei einem Erdbeben der Stärke 6,0 in der südwestchinesischen Provinz Yunnan sind über 300 Menschen verletzt worden. Rund 10 000 Häuser wurden vollständig zerstört, etwa 30 000 Gebäude beschädigt. Tausende von Menschen wurden obdachlos, viele verbrachten die Nacht aus Angst vor weiteren Erdstößen im Freien.

Laut Erdbebenticker hatte das beben eine Stärke von 5,7:

2009-07-09 11:19:16.9 (Datum & Uhrzeit)
25.66 N (Koords)
101.13 E (Koords)
10 Mw (Erdbebentiefe)
5.7 YUNNAN, CHINA

Des weiteren wurde im Erdbebenticker ein weiteres starkes Beben registriert, und zwar hier:

2009-07-08 19:23:37.6
36.04 S
102.59 W
10 Mw
6.0 SOUTHEAST OF EASTER ISLAND

Allerdings war dieses Beben noch für den 08.07. registriert worden.

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Lilu

Mysteriöse Erschütterungen im San-Andreas-Graben
Starke Zunahme seit Erdbeben im Jahr 2003

Wissenschafter haben eine deutliche Zunahme unterirdischer Erschütterungen am kalifornischen San-Andreas-Graben festgestellt. Was die neuerlichen Erschütterungen zu bedeuten haben, ist aber noch unklar. Einige Forscher vermuten, dass sie auf verstärkte tektonische Spannungen im Untergrund hinweisen, die auf baldige Erdbeben hindeuten könnten.

(ap) Wissenschafter der Universität von Kalifornien in Berkeley haben die seismischen Aktivitäten im San-Andreas-Graben in der Nähe der Stadt Parkfield von Juli 2001 bis Februar 2009 gemessen. Sie stellten dabei mehr als 2000 Erschütterungen fest, die von wenigen Minuten bis zu einer halben Stunde dauerten, wie sie am Freitag im Fachmagazin «Science» schrieben.

Alle 22 Jahre ein Beben

Die Stadt liegt auf halber Höhe von Los Angeles und San Francisco, an einem Ort, wo sich 1857 das verheerende Fort-Tejon-Erdbeben der Stärke 7,8. ereignete. Im Durchschnitt geschehen dort alle 22 Jahre ein Erdbeben der Stärke 6 oder höher. Im Beobachtungszeitraum gab es zwei Beben, eines der Stärke 6,5 im Jahr 2003 und ein weiteres der Stärke 6 ein Jahr später. Nach den Beben stieg die Zahl der Erschütterungen zunächst um ein Vielfaches an.

Derzeit ist die Zahl der Erschütterungen immer noch doppelt so hoch wie vor dem ersten Beben 2003. «Die Tatsache, dass die Zahl der Erschütterungen nicht abgenommen hat, bedeutet, dass das nächste Erdbeben schon früher kommen könnte als erwartet», sagte der Seismologe Robert Nadeau, der die Untersuchung leitete. Eine Expertin der amerikanischen Erdbebenwarte (USGS), die an der Forschung in Berkeley nicht beteiligt war, bezeichnete die Ergebnisse als faszinierend. Es sei jedoch zu früh, sie schlüssig zu interpretieren, sagte Susan Hough. «Wir haben nicht genug Daten, um zu wissen, was der Graben langfristig macht.»

http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/erdbeben_san-andreas-graben_1.2981621.html

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Lilu

Schweres Seebeben bei Taiwan

Am Montag, den 13.Juli hat gegen 20:05 Uhr MESZ (= 02:05 Uhr Ortszeit am Dienstag) ein schweres Seebeben den Meeresboden dicht östlich der Insel Taiwan im Nordwestpazifik erschüttert. Das Beben erreichte nach vorläufigen Angaben des amerikanischen Erdbebendienstes die Stärke 6,3 auf der Richter-Skala. Das Epizentrum lag etwa 60 Kilometer östlich der Küstenstadt Hua-lien (ca. 110.000 Einwohner) und damit etwa 135 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Taipeh. Der Erdbebenherd befand sich 20 bis 30 Kilometer unter der Oberfläche. Meldungen über größere Schäden oder eine gefährliche Flutwelle liegen nicht vor.



Tsunami-Entwarnung nach heftigem Erdbeben vor Neuseeland

Ein heftiges Erdbeben vor der Westküste Neuseelands hat am Mittwoch einen Tsunami-Alarm ausgelöst. Die Flutwelle erreichte jedoch nur Ausmaße von etwa 20 Zentimetern, so dass nach einer Stunde Entwarnung gegeben wurde, wie das US-Tsunami-Zentrum auf Hawaii mitteilte. Über die Stärke des Bebens gab es zunächst unterschiedliche Angaben seitens neuseeländischer und amerikanischer Seismologen: Die Zahlen schwankten zwischen 6,6 und 8,2. Berichte über Opfer oder größere Schäden lagen vorerst nicht vor.

Auf eine Stärke von 6,6 kam das neuseeländische Institut für Geologie und Nuklearwissenschaften (GNS). US-Forscher auf Hawaii maßen indessen eine Stärke von 7,8 bis 8,2. Woher diese hohe Diskrepanz kam, wurde zunächst noch untersucht. Vorsichtshalber wurde auch im Osten Australiens ein Tsunami-Alarm ausgelöst. Dieser war am Mittwochabend (Ortszeit) noch in Kraft.

Das Erdbeben war auf der gesamten Südinsel Neuseelands zu spüren. Sein Zentrum lag gut 150 Kilometer westlich der Küste in etwa 30 Kilometern Tiefe unter dem Meeresboden. In der Ortschaft Tuatapere entstanden nach Polizeiangaben Risse an einigen Häusern, und Waren fielen aus den Regalen von Supermärkten. Schwerere Schäden wurden aber nicht gemeldet.

Rund 20 Minuten nach dem ersten Erdstoß registrierte das GNS ein heftiges Nachbeben der Stärke 6,1. Auch dieses richtete offenbar kaum Schäden an. Im Umkreis von Neuseeland kommt es häufig zu Erdbeben, weil dort die tektonischen Platten Australiens und des Pazifikraums aufeinander treffen.

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ENDE REKONSTRUKTION Teil 2

Freiheit ohne Gleichheit ist Ausbeutung, Gleichheit ohne Freiheit ist Unterdrückung (Rosa Luxemburg)
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Bezweifle niemals, dass eine kleine Gruppe fürsorglicher, engagierter Leute die Welt verändern kann; tatsächlich sind es die Einzigen, die es je haben." (Margaret Mead)
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