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Eva S.
Administrator

Beiträge: 6549


New PostErstellt: 28.08.09, 00:33     Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

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REKONSTRUKTION TEIL 4

Eva S.

Hallo Lilu,

man vermutet ja einen Zusammenhang zwischen Erdbeben und Vulkanausbrüchen (hatte, ich glaube unter "Geologie", schon mal etwas darüber geschrieben). Dennoch ist diese Häufung und auch die durchschnittliche Bebenstärke für mich ein Hinweis auf eine tiefgreifende Umgestaltung unseres Planeten, die uns - untertrieben ausgedrückt - wohl nicht so gut bekommen dürfte. Bei soviel Menschen, fast 7 Mrd. inzwischen, gibt es einfach keine "Ausweichplätze" mehr. Hoffe, dass sich die Erde bald wieder beruhigt.

Liebe Grüße,
Eva

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Lilu

Hallo Eva,

ich denke nicht, dass sich die Erde schon bald wieder beruhigen wird und wir bisher wohl nur von den "kleineren" Übeln getroffen wurden.
Geographische Veränderungen gehen dann schon gewaltigere Katastrophen voraus. Meiner Ansicht nach sind das nur Anzeichen auf etwas Größeres, dass uns erwartet.

Ich habe schon überelegt, rein Interesse halber, ob ich mir noch einmal in einer ruhigen Minute die Erdbebenmeldungen ab August 2008 vornehme bzw. der Seeben, die meist in den Meldungen ja unter gehen und diese Seeben in Stärke und Häufigkeit noch einmal vergleiche in jeweiligen 10-Jahresabständen/Rhythmen bis ca. 1940, ob hier tatsächlich eine starke Anhäufung zu verzeichnen ist und wenn ja, wo diese Seeben am häufigsten auftreten.
Ich denke, dass die Seeben, die ja erst einmal meist keinen Personen und Sachschaden anrichten, unterschätzt werden, zumindest die Medien offiziell denen keine Aufmerksamkeit schenken.
Es scheint sich aber gerade dort viel zu tun und meiner Meinung nach könnten diese Seebeben durchaus des öfteren mit den normalen Erdbeben in Verbindung stehen, vielleicht sogar u.a. Auslöser der Erdbeben sein oder Mitauslöser.

Und hier noch eine Meldung über die Überschwemmungen in der Mongolei:

In der Mongolei gibt es derzeit die schwersten Überschwemmungen seit mehr als 40 Jahren. Mindestens 26 Menschen seien bereits getötet worden, teilte ein Vertreter des Roten Kreuzes mit. Am schwersten betroffen seien die Hauptstadt Ulan-Bator und die Provinz Gobi-Altai im Westen des Landes. Es seien die schwersten Überschwemmungen seit 1966. Das Rote Kreuz rief die Weltgemeinschaft zu Spenden auf.

Die chinesische Nachrichtenagentur “Xinhua” berichtet, es seien in der Mongolei mindestens 26 Menschen durch starke Unwetter getötet worden. Nach Aussage staatlicher Behörden haben mehr als 126 Familien ihre Häuser verloren. Die Regenfälle, bei denen drei Brücken und mehrere Straßen der Hauptstadt Ulan Bator zerstört wurden, zählen zu den schlimmsten der vergangenen Jahre. 2008 waren 18 Menschen in der Mongolei bei Unwettern ums Leben gekommen.

http://blog.mongol-tour.de/schwere-uberschwemmungen-in-der-mongolei/

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Eva S.

Hallo Lilu,

Zitat: Lilu
ich denke nicht, dass sich die Erde schon bald wieder beruhigen wird und wir bisher wohl nur von den "kleineren" Übeln getroffen wurden.Geographische Veränderungen gehen dann schon gewaltigere Katastrophen voraus. Meiner Ansicht nach sind das nur Anzeichen auf etwas Größeres, dass uns erwartet.

Befürchte auch, dass dies erst der Anfang ist auch wenn ich hoffe, dass es nicht so ist.

Zitat: Lilu
Ich habe schon überelegt, rein Interesse halber, ob ich mir noch einmal in einer ruhigen Minute die Erdbebenmeldungen ab August 2008 vornehme bzw. der Seeben, die meist in den Meldungen ja unter gehen und diese Seeben in Stärke und Häufigkeit noch einmal vergleiche in jeweiligen 10-Jahresabständen/Rhythmen bis ca. 1940, ob hier tatsächlich eine starke Anhäufung zu verzeichnen ist und wenn ja, wo diese Seeben am häufigsten auftreten.

Eine sehr gute Idee. (Hatte schon ähnliches überlegt, zum Beispiel auch Vulkanausbrüche und Wirbelstürme mit einzubeziehen, aber noch nicht die Zeit dazu gefunden. )

Stimme Dir zu, dass die (meist von den Medien unbeachteten) Seebeben eine wichtigere Rolle spielen könnten als allgemein angenommen.

Liebe Grüße,
Eva
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ENDE REKONSTRUKTION TEIL 4

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