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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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Autor |
Beitrag |
Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549
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Erstellt: 29.04.11, 01:10 Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen |
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Hallo @ll,
würde ich jetzt alle seit einigen Wochen bzw. zur Zeit stattfindenden Naturkatastrophen hier aufführen wollen, würde es den Rahmen des Postings sprengen. Als normal empfinde ich nicht mehr, was dsbzgl. so abgeht. Ich beschränke mich jetzt einfach auf eine Zusammenfassung:
- Besonders in der Schweiz, in Österreich und in Deutschland erhöhte Waldbrandgefahr. Es hat in der letzten Zeit hier auch schon eine Menge verheerende Waldbrände gegeben. Betroffen waren u. a. das Gebiet "Visp" in der Schweiz und der Naturpark "Hohes Venn" an der Grenze zwischen Belgien und Deutschland.
- In Kolumbien wurde bereits vorige Woche der nationale Notstand ausgerufen und hält immer noch an. Das Land versinkt geradezu in Flutkatastrophen nach starken Stürmen und heftigen, tagelangen Regenfällen.
- Auch in mehreren Bundesstaaten der USA, wie Mississippi, Virginia oder Alabama wurde der Notstand ausgerufen. Bereits seit zwei Wochen werden die USA von ungewöhnlich starken und häufigen Tornados heimgesucht, die oft Hand in Hand mit Starkregen, Schneefall oder Hagelstürmen kommen. In vielen Landesteilen gibt es schon seit Tagen keinen Strom mehr, viele Menschen verloren ihr Zuhause, viele werden noch vermisst. In Tennessee kam es darüber hinaus zu schweren Flutkatastrophen.
- Etwas beruhigt hat sich die Lage in Australien; bis etwa vor zwei Wochen gab es dort eine Flutkatastrophe nach der anderen.
- Am 26.4.2011 gab es in Namibia einen schweren Hagelsturm (!), was ziemlich untypisch für das Wetter dort ist.
- In der Gujarat-Region/ Indien herrscht seit 23.4. d. J. eine extreme Hitze.
- Insgesamt haben auch die Erdbeben zugenommen; Mitte April kam es zu regelrechten Schwarmbeben in Nevada, den Jungferninseln und Kalifornien. Bis jetzt allerdings nur leichte Beben, welche keinerlei Schäden anrichteten. Stärkere Beben gab es u. a. in Indonesien und Tonga und auch in Honshu bebt weiterhin die Erde, wurde in den letzten zwei Tagen aber weniger.
- In Ecuador rechnet man mit einem Ausbruch des Tungurahua; Schulen wurden bereits geschlossen und erste Evakuierungen fanden statt.
Liebe Grüße, Eva
Es ist unglaublich, dass nichts von dem, was man geschichtlich für überholt hielt, wirklich verschwunden ist. Alles ist da, bereit zur Wiederauferstehung. (Jean Boudrillard - Die Illusion des Endes)
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