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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 22.06.11, 13:06 Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen |
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Durch die Waldbrände im Südwesten der Vereinigten Staaten, waren mehr als 9000 Menschen gezwungen ihre Häuser zu verlassen.
Süd-östlich von Tschetschenien, im Shali Bezirk, kam es durch sintflutartigen Regen zu starken Überschwemmungen.
In der Bucht von Bengalen sind Dutzende Rettungshelfer und das Militär im Einsatz auf der Suche nach vielen Vermissten, vor allem vermisste Fischerboote, die nach einem schweren Sturm nun verschwunden sind. Hurricane wüteten und es gab auch hier sintflutartige Regenfälle. Mehr als 500 Menschen werden derzeit vermisst.
In Karachaevo-Tscherkessien wurden durch kräftige Hagelschauer und heftige Windböen mehr als 1000 Hektar landwirtschaftliche Kulturen beschädigt und zum großen Teil zerstört. Vier Bezirke der Republik waren betroffen: Habezskomu, Adyge-Hablskomu, Nogai und Kuban. Zwar wurde nicht die gesamte landwirtschaftliche Fläche vollständig zerstört, doch große Sorgen bereiten momentan die weiter anhaltenden starken Regenfälle, die die Futter-und Späternte eventuell unmöglich machen werden.
In Neuseeland tobten zwei Tornados der Stärke 5. Am stärksten betroffen war die Stadt New Plymouth, etwa 250 km von der Hauptstadt entfernt. Tote und Verletzte gab es zum Glück keine.
Experten warnen vor das mögliche Auftreten von Vulkanausbrüchen in den Bereich zwischen Mekka und Medina sowie nördlich von Medina in der Aiys und Khaybar, die in Folge dann Erdbeben auslösen könnten. Das U. S. Geological Survey hatte vor kurzem einen Bericht vorgelegt, der die Existenz eines Vulkans bestätigt im Bereich Aiys und dass in den nächsten zwei jahren der Bereich Medina sowie die umliegenden Provinzen Medinas davon bedroht werden könnten. Dr. Ashki weist darauf hin, dass in abgelegenen Gebieten und Dörfern zwischen Mekka und Medina berits deutliche Risse in den Wänden von Gebäuden beobachtet werden konnten sowie Phänomene von Bodenschwingungen, die auch nicht unbemerkt in der Bevölkerungen blieben.
In Georgien, am Rikotskogo Pass, wurden durch Erdrutsche 4 Personen getötet. Die zentrale Autobahn wurde stark beschädigt, die über den Pass verläuft. Durch den starken nächtlichen Regen wurden Schlammlawinen ausgelöst, die mehrere Streckenteile zerstörten. Teilweise waren Strecken übersät von umgestürzten Bäumen.
USDA hat die Ausweitung der Grenzen der "tote Zone" im Golf von Mexiko weiter ausgeführt. Wegen der Flut des Mississippi River, die alles wegspülte, was im Weg war, hat sich der Zustand des Golfs von Mexiko noch erheblich verschlimmert.
In Kamtschatka warf der Vulkan Shiveluch am Sonntag etwa eine Stunde bis zu einer Höhe von 4200 Metern Asche. Auf der anderen Seite von Shiveluch wurde auch der Vulkan Karymsky aktiv. Insgesamt in der vergangenen Woche wurden auf dieser Halbinsel 3 Vulkane aktiv (+ Kizimen) und es gab 500 seismische Ereignisse. Die Ascheexplosionen erreichten 3.500 Meter über den Meeresspiegel. Alle drei Vulkane bekamen den Luftfahrtcode: orange, was bedeutet, dass die Emissionen aus dem Krater (Asche + Gas) für Flugzeuge über Kamtschatka gefährlich sein könnten. Teilweise erreichten di Emissionen 10 km Höhe.
Seismologen sind derzeit besorgt über die Aktivität des Vulkans auf der griechischen Insel Santorini. In den letzten Tagen kam der charakteristische Geruch von Schwefel aus dem Krater. (hier sei auch angemerkt, dass im Übergang von Mai bis Juni eine überdurchschnittliche hohe Erdbebenanzahl in Griechenland verzeichnet wurde)
Keine Katastrophe, doch möchte ich es hier nebenbei erwähnen: In Huangsha in der ostchinesischen Provinz Anhui erschien am vergangenen Donnerstag in der Dämmerung eine Fatamorgana. Im leichten Nebel über dem Fluss waren spektakuläre Bilder von Bergen, Gebäuden und Bäumen, die auf dem Fluss zu schweben schienen, gesehen worden. Das Phänomen begann ca. 17:00 Uhr Ortszeit und zog eine große Menschenmenge an. Interessant finde ich an dieser Sache, dass die Einheimischen beobachten, dass sich solche Ereignisse in den letzten Jahren stark häufen würden.
Der TV-Sender "Russia 24" berichtete, dass sich am Wochenende die Gebietsgröße der Waldbrände im Fernen Osten fast verdoppelte. Dennoch bleibt die schwierigste Situation in Jakutien vorliegen.
Die Brände im US-Bundesstaat Texas haben mittlerweile 6.000 Hektar Land verschlungen.
In der Nacht vom 19. bis 20. Juni wurde in 7 Regionen der Ukraine extrem ungünstige Witterungsbedingungen aufgezeichnet. Wie der Pressedienst des Ministeriums für Notfälle der Ukraine bekannt gab, wurden in Folge 136 Siedlungen vom Stromnetz abgeschaltet. Insbesondere in der Region Kiew waren 67 Siedlungen stromlos, im Khmelnitsky - 22, Ternopil - 14, Winnyzja - 13, Tschernigow - 9, Zhytomyr - 7, Czernowitz - 4.
Ein starkes Erdbeben der Stärke 6,3 ereignete sich am Montag im nördlichen Chile. Das Epizentrum lag 87 km nord-östlich von Calama entfernt.
Eine weitere schwere Überschwemmung traf den Staat Indiana und Tennessee. Dutzende Siedlungen wurden zerstört, Hunderte von Häusern, und es gibt Berichte über Tote und Verletzte. Über 9.000 Menschen waren ohne Strom.
Im Westen Kasachstans trat ein neuer Schwerpunkt der Maul-und Klauenseuche auf. Tiere mit ähnlichen Symptomen wie Maul-und Klauenseuche (Fieber, Speichelfluss, Schwäche, Geschwüre an den Beinen) wurden am Montag, 19. Juni, in dem Dorf Lbischensk, Akzholskogo Landkreis Akzhaikskogo Region, vorgefunden.
Wie schon einmal vor einigen tagen berichtet, wurden mehrere Regionen in Russland von der Heuschreckenplage betroffen. Momentan betrifft es die Regionen: Wolgograd, Baschkortostan, Kabardino-Balkarien. Im Bereich Astrachan hat sich am Wochenende die Plage verdreifacht. Mittlerweile sind 80.000 Hektar Land betroffen.
In der Region Ivanovo waren mehr als 15.000 Einwohner ohne Strom wegen Hurrikane und starker Windböen.
Ein Erdfall ereignete sich auf der Route der Alta Verapaz der Nähe des Dorfes El Jocote District Chicamán. Ursach sollen starke Regenfälle gewesen sein. Der Krater bildete sich am Samsatg. Das Loch hat etwa eine Tiefe von 30 Meter und einen Durchmesser, der mehr als die gesamte Straßenbreite abdeckt, ca. 25 Meter. Im Moment des Erdfalls, soll es einen lauten Knall gegeben haben.
Eine internationale Gruppe von Wissenschaftlern kam zu der Einschätzung, dass auf der Erde das sechste "große Aussterben" beginnt. Die Wissenschaftler hatten den Zustand der Meere unseres Planeten studiert und kommen zu einem schockierenden Ergebnis: Das ozeanische Ökosystem degradiert mit so großer Geschwindigkeit, dass wir bereits vom Beginn der weltweiten Ausrottung der Unterwasser-Flora und Fauna sprechen können/müssen.
In einem der beliebten mexikanischen Badeorte: Acapulco wurden zwei Personen vermisst als Folge des "Durchzugs" des Hurrikans "Beatrice". Durch den Zyklon kam es zum Überlaufen des Flusswassers von La Sabana. Etwa 15 Wohngebiete wurden dabei überschwemmt.
Vulkanologen gaben für gestern den 21. Juni eine Warnung heraus. Es wird ein Ausbruch eines Unterwasser-Vulkans vor der Küste von Italien erwartet. (Auch hier möchte ich anmerken, dass es wie in Griechenland im Übergang des Monats Mai zu Juni in Italien eine außergewöhnliche Erdbebenanzahl gab über mehrere tage. Es betraf zwar meistens Erdbeben unter einer Magnitude von 5,0, dennoch war die Bebenhäufigkeit überdurchschnittlich hoch angesiedelt)
Im Osten Chinas kam es ebenfalls zu einer Kraterbildung (Erdfall). Der Krater war 20 Meter breit und ca. 30 Meter tief und er erschien auf der 221-m Straße in der Stadt Giang Son, Provinz Zhejiang.
Über 12 Tausend Einwohner von Minot im zentralen Teil des US-Bundesstaates North Dakota wurden evakuiert, um vor der Gefahr der stärksten in den letzten 130 Jahren vorkommenden Überschwemmung zu schützen.
In China drohen weitere heftige Niederschläge. Nach schweren Überflutungen in 13 chinesischen Provinzen mussten bereits 1,6 Millionen Menschen evakuiert werden. Die Fluten brachten auch einen Stausee zum Überlaufen, der dann über einen Damm schwappte. Von den Fluten sind mittlerweile zehn Städte und vier Millionen Menschen betroffen. Die staatliche Nachrichtenagentur sprach von knapp 8500 eingestürzten Häusern.
Auf den Santa Cruz Inseln gab es ein starkes Erdbeben der Stärke von 6,1 in nur 13 km Tiefe.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
[editiert: 22.06.11, 14:24 von lilu]
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