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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 31.05.11, 15:33 Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen |
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China - Dürre betrifft 35 Millionen Menschen Eine schwere Dürre hat im April 34,8 Millionen Menschen in fünf Provinzen der mittleren und unteren Yangtse-Gebiete in Mitleidenschaft gezogen. Dies sagte am Freitag das Ministerium für Zivile Angelegenheiten. Unter den Geschädigten haben 4,2 Millionen Probleme beim Besorgen von Trinkwasser und knapp 5 Millionen benötigen Hilfe, sagte das Ministerium unter Berufung auf lokale Abteilungen für Zivile Angelegenheiten in den fünf Provinzen Jiangsu, Anhui, Jiangxi, Hubei, und Hunan. Die Dürre, verursacht durch ungewöhnlich schwache Regenfälle und unzureichende Wasserfließmengen aus den oberen Yangtse-Regionen führten zudem zu einem direkten wirtschaftlichen Schaden in Höhe von 1,6 Milliarden Euro.
Tornado an der Grenze Haiti/Dominikanische Republik richtete großen Schaden an. Der Tornado, der in der Provinz Indepedencia an der Grenze zu Haiti die Stadt Jimani durchquerte, war begleitet von starken Regenfaellen und Hagelschauern. Dutzende Baeume wurden entwurzelt und Strommasten umgerissen, als Folge gab und gibt es Unterbrechungen in der Stromversorgen wie auch bei den Telefondiensten. Zahlreiche Haeuser wurden abgedeckt und die Schaeden in der Landwirtschaft sind bisher noch nicht berechnet worden.
Unwetter in Tsunamigebieten im Nordosten Japans Die Menschen in den Katastrophengebieten im Nordosten Japans sind am Montag von heftigen Regenfällen heimgesucht worden. Teilweise standen Straßen unter Wasser, Flüsse schwollen bedrohlich an, meldeten Medien. Straßen wurden überflutet, zudem verwüsten Stürme das Land.
Überschwemmungen in Kolumbien: Halbe Million Häuser beschädigt Durch die Überschwemmungskatastrophe in Kolumbien sind nach Angaben der Caritas bislang 470.000 Wohnhäuser beschädigt worden. Die Gesamtschäden beliefen sich nach offiziellen Schätzungen auf umgerechnet zwei Milliarden Euro, sagte Friedrich Kirchner, Mitarbeiter von Caritas Deutschland, im Interview der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) in Bogota. Dies sei für ein Land mit der Wirtschaftskraft Kolumbiens eine enorm hohe Summe. Nach Behördenangaben sind insgesamt 2,7 Millionen Menschen betroffen. Kolumbien erlebt derzeit die schwersten Überschwemmungen seiner Geschichte. Seit November sorgt das Wetterphänomen „La Nina“ für anhaltende Regenfälle; ganze Landstriche stehen unter Wasser. Kirchner berichtet, es seien so viele Straßen zerstört, dass die Bauern ihre Erzeugnisse nicht mehr vermarkten könnten.
Erdfälle und Risse jetzt auch in Spanien Des weiteren gab es in Spanien am 30.05.2011 heftige Gewittergüsse mit sintflutartigen Regenfällen. zum Video
Auch in China gab es einen Erdfall. Ein LKW verschwand in einer Sinkhole in Changchun in Nordostchina.
Und einen weiteren Erdfall gab es jetzt auch in den USA, in Illinois. zum Video
In der Schweiz herrscht Dürre und Trockenheit, Bäche im Aargau trocknen aus.
In Thailand ist die Erde ebenfalls stark in Bewegung. Einige Straßen waren Ende letzter Woche teilweise so in sich zusammengefallen und zerrissen, dass sie nicht mehr befahrbar waren. Schüler mussten sogar aus Sicherheit die Schule verlassen.
In Malaysia gab es einen 30 m tiefen Erdfall in Gombak.
In Südamerika (Peru) erleben wir derzeit eine Kältewelle, Minus 10 Grad. Dort steht zwar schon bald der Winter vor der Tür, doch in diesen Breiten sind normalerweise Temperaturen um den Nullpunkt angesagt. Geologen gehen sogar teilweise davon aus, dass die Temperaturen bis zu 20 Grad Minus sinken könnten. Und das ist für diese Gebiete bei weitem zu kalt.
Dann kam es in der türkischen Provinz Kars zu einem Hurrikan. In den betroffenen Gebieten gab es kein Licht und der Telefondienst fiel aus.
Vulkan auf Kamtschatka "Kluchevskoy" warf Asche bis zu einer Höhe von 5 km über dem Meeresspiegel aus. Kluchevskoy gilt als der höchste aktive Vulkan in Eurasien.
Am Sonntag gab es eine Serie von verheerenden Wirbelstürmen im US-Bundesstaat Michigan. Mehr als 100.000 Menschen waren ohne Strom.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
[editiert: 31.05.11, 16:27 von lilu]
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