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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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Autor |
Beitrag |
Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 10.03.12, 01:32 Betreff: Massenrobbensterben in der Arktis
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Hallo @ll,
bereits seit Juli vorigen Jahren verenden Robben in den Arktis-Anrainerstaaten Russland, USA und Kanada zu Hunderten an einer noch ungeklärten Krankheit. Betroffen sind auch Walrösser. Besonders häufig tritt diese Krankheit bei Ringelrobben auf. Die Symptome umfassen u. a. Fell- bzw. Haarverlust, blutende Hautstellen - vor allem im Gesicht nach Berührung und Lethargie, auf welche der Tod folgt. Die Ursache dieses Massensterbens ist noch nicht gefunden.
Biologen vermuteten ein Virus. Bis heute wurde jedoch keines gefunden. Eine weitere Theorie geht von Folgen des Fukushima-Unglücks voriges Jahr in Japan aus, bewiesen werden konnte auch dies bis jetzt nicht und das Robbensterben geht weiter.
Leider wird in den Mainstream-Medien über so etwas so gut wie gar nicht mehr berichtet, dafür will man jetzt auch in Alaska verstärkt nach Öl bohren, obwohl bei einem Unglück wie auf der "Deepwater Horizon" der Schaden für die Umwelt hier nach Expertenmeinung irreparabel sein dürfte. Vielleicht ist dieses Robbensterben schon eine erste Folge der bereits begonnenen Ölbohrungen?
LG Eva
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 28.03.12, 14:09 Betreff: Re: Massenrobbensterben in der Arktis
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Kürzlich wurden Fünfunddreißig Kadaver von toten Robben am Ufer des Kaspischen Meeres in Kasachstan - Mangistuskoy Gegend gefunden, sagte am Dienstag der Pressedienst des Ministeriums für Landwirtschaft Kasachstans.
Bei einer Inspektion am 25. März wurde festgestellt, dass die Robben erst kürzlich verendet sein mussten, vor ungefähr 1,5 bis 2 Wochen.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
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