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lilu
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New PostErstellt: 29.04.12, 12:40     Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

- Momentan gibt es Hitzerekorde, Waldbrände und Orkanböen in Mitteleuropa.
Deutschland: München knackt den Hitzerekord von 1934, Vor allem im Süden und im Osten Deutschlands stiegen am Samstag die Temperaturen über die 30-Grad-Marke. In München war es Ende April so heiß wie seit fast 80 Jahren nicht mehr.

Schweiz: Orkanböen im Kanton Uri, Waldbrände im Wallis, Betriebsunterbruch bei der Jungfraubahn: Ein Föhnsturm hat gestern und in der Nacht auf heute gewütet und das Quecksilber in die Höhe getrieben. Ungewöhnlich früh hat die Schweiz ihre erste Tropennacht erlebt. Vielerorts blieb die Quecksilbersäule während der Nacht bei Temperaturen von über 20 Grad stehen, wie der Wetterdienst meteonews in einer Mitteilung von heute Morgen schreibt. Den Spitzenwert massen die Meteorologen in Rorschach SG mit einer «Minimal»-Temperatur von 25,2 Grad.
Der Föhn sorgte denn auch in der Nacht für heftige Winde: An etlichen Stationen wurden schwere Orkanböen gemessen. Spitzenreiter war gemäss meteonews der Gütsch im Kanton Uri, wo Böen von 200 Stundenkilometern gemessen wurden. Im Berner Oberland wurden Spitzen von knapp 170 Stundenkilometern gemessen, auf den Bergspitzen des Wallis und der Waadtländer Alpen bis über 150 Stundenkilometer.
Der Föhnsturm richtete unter anderem im Kanton Uri Schäden an. In Altdorf wurde gemäss der Kantonspolizei das Festzelt des kantonalen Schwingfests weggefegt und zerstört. Das Zelt sei leer gewesen und niemand habe sich in dessen Umgebung aufgehalten.
Gleich zwei Waldbrände gehen im Wallis in der Nähe der Stadt Martigny auf das Konto des Föhns. Dort verbrannten am Samstag und in der Nacht auf heute insgesamt 6000 Quadratmeter Wald, wie die Walliser Kantonspolizei mitteilte. Die Feuerwehren konnten die Brände oberhalb Vernayaz und zwischen den Gemeinden Finhaut und Giétroz unter Kontrolle bringen.
Im Kanton Bern musste die Bahnstrecke auf das Jungfraujoch ab Wengen und Grindelwald wegen des Sturms heute Morgen unterbrochen werden. Die Dauer des Unterbruchs ist nach Angaben von Railinfo unbestimmt.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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