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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 24.04.12, 09:11 Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen |
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23.04.2012
- Im indischen Bundesstaat Manipur, entstand ein Riss in der Erde, aus dem Rauch kontinuierlich entweicht. Viele Menschen in dieser Gegend reagierten ängstlich. Der Riss hat eine ungefähre Größe von 18 Metern Länge und ca. 30 cm Breite. Er erschien vor drei Tagen Nähe der Hängebrücke, die Samukon Thang (Thanga Samukon) und Oinam verbindet. Der Rauch ist zwar etwas weniger geworden als am ersten Tag, dennoch tritt er die ganze Zeit aus. Quelle: Der Sangai Express
- Am 23. April kam es in einem Nationalpark in Kenia zu schweren Überschwemmungen, südlich des Lake Naivasha und nördlich der Hauptstadt Nairobi gelegen. Nach offiziellen Angaben wurde eine Person getötet und weitere sechs gelten als vermisst. Alle Personen gehörten der 40-köpfigen Kirchenjugendgruppe "Mukar" aus Nairobi an. Im Nationalpark besuchten sie das Wahrzeichen des Ortes - eine Schlucht. Der Vorfall ereignete sich direkt daneben. Einer der Personen nahm das Geschehen mit der Kamera auf. siehe Video Die Flut setzte völlig unerwartet ein. Beigetragen zu der Katastrophe hat die Tatsache, dass die Regenfälle im Land später als üblich einsetzten und der Boden zu sehr ausgetrocknet war, um die Menge an Wasser, die schlagartig fiel, aufzunehmen. Dem Rest der Gruppe war es gelungen, durch eine Person der Gruppe, die die restlichen Personen anführte, heil aus der Schlucht wieder herauszukommen. (Pers.Anm.: Auch bei diesem Video fällt mir wieder auf, dass es zu diesem Zeitpunkt des Geschehens der Katastrophe nachweislich nicht regnete.) Quelle: EcoWars.TV
- In Mexiko, berichtete die National Center for Natural Disaster Prevention, dass der überraschende Ausbruch des Vulkans Popocatepetl in der Nacht am frühen Morgen gegen 5.05 Uhr weiter ging. Diejenigen, die in der Nähe waren, auf dem Feld, vergleichen ihn mit dem Klang des Rauschen des Meeres. Die Dorfbewohner des Dorfes Xalitzintla, wurden nachts durch den "Crash" geweckt. Weiße Aschewolken, Gas, Wasserdampf und brennende Felsbrocken wurden ausgeworfen.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
[editiert: 24.04.12, 09:11 von lilu]
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