|
|
Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
Forum für Grenzwissenschaft, Politik, Zeitgeschehen, Soziales, Paläoseti, Paranormales, Quantenphysik, alternative und konventionelle Archäologie, Weltraumforschung, Natur, Umwelt, Religions- und Bibelfoschung, Kabbalistik, Nostradamus u. v. m.
|
|
|
Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
|
Erstellt: 16.05.12, 11:47 Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen |
|
|
- Am 13. Mai traten starke Explosionen im Vulkan Sakurajima (Japan) auf.
- Im Video könnt ihr die Folgen des jüngsten Sturmes (12. Mai), der in Portugal wütete, anschauen. Zum Video
- Geologen fanden im pazifischen Ozean einen pulsierenden Unterwasservulkan. (13. Mai) Es waren europäische und neuseeländische Geologen, die den Unterwasser-Vulkan in der Nähe der Pazifikinsel Tonga entdeckten (Übrigens auch wieder eini n den letzten 5 Jahren "beliebtes" Ziel für stärkere auftretende Erdbeben ab Stärke 5,0) mit einer sehr unruhigen Natur.
- Am Vorabend des 13. Mai gab es in Hokkaido einen Kältesturz und es fiel plötzlich Schnee, der nun die Reispflanzen bedeckt. Behörden forderten die Anwohner auf sich warm anzuziehen. Normalerweise liegen die Temperaturen in Hokkaido um diese Jahreszeit bei 20 ° Celsius. Volkswirte sagen, die kalte Luft wäre zusammen mit einem Zyklon aus dem Ochotskischen Meer gekommen.
- Die Bewohner mehrerer chinesischer Provinzen erlebten ebenfalls eine Laune der Natur: Mitte Mai (11. Mai) kehrte im Nord-Westen des Landes plötzlich der Winter zurück. Die Temperaturen fielen auf sageundschreibe: Minus 8 ° Celsius (!). In einigen Gebieten traten auch Stürme auf, es fiel Schnee und aufgeblühte Pflanzen, Sträucher und Bäume waren plötzlich mit Eiszapfen behangen.
- Am 14. Mai kehrte auch der Winter in Bosnien zurück. Nach 30° Hitze fiel am Wochenende die Temperatur bis auf Minus 5 ° und es begann zu schneien. In Sarajevo erreichte der Schneefall eine Höhe von 30 cm. Die bosnischen Meteorologen hatten die Bevölkerung vor einem Temperatursturz gewarnt, doch niemand ahnte, dass dieser so drastisch ausfallen würde.
- Am 14. Mai wurde der Osten Tadschikistan von der Mitte des Landes durch ein Erdbeben der Stärke 6,0 abgeschnitten.
- Auf der koreanischen Halbinsel könnten in naher Zukunft Eruptionen auftreten durch den Vulkan und höchsten Berg der Region: Pektusan. Geologen in Südkorea glauben, dass der Vulkan im Jahre 2014 oder 2015 geschehen könnte.
- Im Süden der Schweiz trat eine extrem starke Schlammlawine auf. Ein lokaler Fernsehsender machte eine beeindruckende Kurzvideoaufnahme. 300.000 Kubikmeter Fels wurden bewegt. Jahrhundertealte Bäume konnten dem Druck nicht stand halten und brachen wie Streichhölzer zusammen. Es wurden mehrere Gebäude eines Dorfes am Fuße des Berges zerstört. Den Opfern gelang es zu entkommen. Mehrere Landstraßen und Bergpässe sind noch geschlossen. zum Video
- Im Dorf Sewersk richtete ein Tornado (15.Mai) erhebliche Schäden an. Ein riesiger Lufttrichter fegte durch den Ort. In der Nähe des Teiches nahm der Tornado Wasser und Fische auf, die dann mit Schlamm und Dreck auf die Köpfer der Einwohner "regneten".
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
[editiert: 16.05.12, 13:54 von lilu]
|
|
nach oben |
|
|
|
powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos
Layout © Karl Tauber
|