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lilu
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New PostErstellt: 01.07.12, 13:19     Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

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  • 27.06. / Im US-Bundesstaat Florida gab es inzwischen mehr als 4 Tage sintflutartige Regenfälle. Die Überschwemmungen hören nicht auf. Quelle

  • Die Zahl der Todesopfer durch Erdrutsche in Bangladesch beträgt mittlerweile mehr als 100.

  • 27.06. / In Spanien wurde wegen der Hitzewelle die Gefahrenkathegorie "gelb"-Notlage erklärt. In den meisten Teilen des Landes überstiegen die Temperaturen die Marke +40 Grad und in der Nacht die Temperaturen nie unter +30.

  • 29.06. / Die Zahl der Flutopfer in China ist inzwischen auf 50 Menschen angestiegen. Die Überschwemmungen durch sintflutartige Regenfälle setzt sich fort. Die jüngsten Überschwemmungen in den südichen und nördlichen Provinzen Chinas begannen am 20. Juni und bisher wurden bereits 16 Tote gemeldet. Die Fortsetzung der Regengüsse für mehr als eine Woche hat zur Zerstörung von mehr als 34 Millionen (!) Haushalten geführt, 89.000 Häuser wurden "nur" teilweise beschädigt. Die Behörden schätzen den derzeitigen Schaden auf ca. 10,3 Milliarden Yuan (1,6 Milliarden US-Dollar).

  • 29.06. / In Italien hatte man wegen der zu erwartenden abnormen Hitzewelle am Wochenende den Notstand "rot" erklärt. Insbesondere betraf dies die Städte: Rom, Bologna, Perugia, Brescia und die Region Calabria. Die Temperaturen kletterten hier schon vorher bis in die Nähe der 40-Grad-Marke hinauf. Als Ursache für das aktuell atmosphärische Phänomen wurden von Meteorologen die heiße Luft aus Nordafrika ("Charon") genannt. Auch in Umbrien hatte die Landesregierung den Notstand beschlossen. In der Toskana gab es seit längerer Zeit kein Regen. Die derzeitige Dürre ist die schwerste seit den letzten 100 Jahren.

  • 29.06. / In diesem Sommer war England bisher feucht und kühl, was jedoch in den letzten Tagen im Norden geschah, verblüffte die Meteorologen: sintflutartige Regenfälle, Gewitter mit heftigen Winden, Hagel in Größe von Golfbällen, überflutete Häuser und Straßen - all das ist normalerweise eher typisch für die südlichen Länder, aber nicht für das milde engländische Klima. In Großbritannien sprach man in den Tageszeitungen bereits davon, ob es einen europäischen Monsun gäbe? Immerhin führten orkanartige Winde auf dem Meer zu 40-Fußhohen Wellen.

  • 29.06. / Der Vulkan von El Hierro auf den Kanarischen Inseln hat seine Aktivität wieder aufgenommen.

  • 29.06. / Ein mächtiger Sturm an der Atlantikküste sorgte für einen Stromausfall für fast 4 Millionen US-Bewohner. Es betraf West Virginia, Virginia, Maryland sowie die Hauptstadt Washington.

  • 29.06. / In den letzten Wochen fiel in Indien kontinuielich Monsunregen. Die meisten Nieerschläge fielen in der nordöstlichen Region des Landes. Mindestens 27 Menschen wurden wegen des Hochwassers getötet und ca. 900.000 Menschen sind im Katastrophengebiet von den Überschwemmungen direkt betroffen. Hunderttausende wurden obdachlos.

  • 30.06. / Mehr als ein Dutzend Menschen wurden bei einem Erdbeben in China am Samstagabend im Gebiets Xinjiang verletzt. Nach Angaben des China Erdbebendienst Centers, erreichte das Beben eine Stärke von 6,6. Jüngsten Berichten zufolge, befinden sich mehr als 10 Personen in ernstem Zustand.

  • 30.06. / Mehr als 280.000 Hektar Ackerland sind in Nordkorea derzeit von einer Dürre betroffen. Betroffene Kulturen sind Mais, Weizen, Gerste und andere Feldfrüchte.

  • Ein starkes Unwetter tobte in der Nacht zu Sonnabend über Berlin. In Tegel bietet sich ein Bild der Verwüstung: Mehr als hundert Autos sind zerstört, Häuser beschädigt, Balkone abgerissen. Zahlreiche Bäume kippten um. Anwohner schildern, ein Unwetter wie das am Freitagabend hätten sie noch nie erlebt. "Es war, als würde man in eine Waschmaschine schauen", schildert ein Herr den Blick aus seinem Fenster. Den Berichten zufolge wurde die Zerstörung innerhalb weniger Minuten angerichtet, als circa von 22:05 bis 22:10 ein besonders heftiges Unwetter samt Hagel über diesen Straßenzügen tobte und zahlreiche, sehr alte und große Bäume entwurzelte.

Natürliche Anomalie in Israel
Insbesondere die Regenfälle im oberen Galiläa wurden in der "Negev" aufgezeichnet. Meteorologen sagen, dass solche Regenfälle im Juni nur einmal innerhalb mehrerer Jahre auftreten und dann aber nur im Norden Israels. Die Niederschläge im Süden waren eine absolute Anomalie. Der Regen dauerte etwa eine Stunde, in der etwa 25 Millimeter fielen. Diese Riesenmenge in so kurzer Zeit und zu dieser Jahreszeit ist weit mehr als die Erde annehmen kann, sagte ein Bewohner von Sde Boker.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)


[editiert: 01.07.12, 14:00 von lilu]
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