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lilu
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New PostErstellt: 16.07.12, 13:49     Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

  • 08.07. / Ein Erdbeben der Stärke 5,1 hat am Samstag die Dominikanische Republik in der Nähe der Grenze zu Haiti erschüttert. Berichte über Schäden oder Verletzte lagen zunächst nicht vor. Nach Angaben des US-Erdbebendienstes lag das Zentrum des Bebens 7 Kilometer west-nordwestlich der Stadt Barahona. Es ereignete sich in 19 Kilometern Tiefe.

  • 09.07./ Vor der Südküste der Türkei hatte sich ein Erdbeben mittlerer Stärke ereignet. Geologen gaben einen Wert von 6,3 auf der Magnituden-Skala an. Das Beben ereignete sich um 16:54 Uhr Ortszeit (15:54 Uhr deutscher Zeit) ca. 150 Kilometer entfernt von Antalya. Berichte über Schäden oder Opfer lagen zunächst nicht vor.

  • 10.07./ Frost und Dürre führen in Österreich zu erheblichen Ernteausfällen. Ackerbauern rechnen in Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands mit bis zu 50 Prozent weniger Ernte als im Vorjahr.

  • 10.07./ Ein Erdbeben der Stärke 5 nach Richter-Skala hat die größte japanische Insel Honshu erschüttert. Wegen des Zusammenbruchs des Stromversorgungssystems wurde der Betrieb der Hochgeschwindigkeitszüge auf der Bahnstrecke, die Tokio mit dem Hafen Niigata verbindet, eingestellt.

  • 10.07. / Ein Hagelsturm tote am Bayerischen Bodensee. Während auf der Lindauer Insel nicht ein Regentropfen fiel und auch die Anlagen in Rickenbach und der Bösenreutiner Steig verschont blieben, zerschlugen kirschkerngroße Hagelkörner zwischen Nonnenhorn, Wasserburg-Hege, Bodolz, Schönau, Oberreitnau, Oberrengersweiler, Weißensberg und Schlachters bei vielen Landwirten die komplette Jahresernte an Äpfeln, Birnen, Zwetschgen, Kirschen und Trauben.

  • 12.07. / Monsumblitze in Ost - Indien töteten 14 Menschen.

  • 12.07. / Ein Rekord an Regenfällen verursachte im Süden Japans Überschwemmungen und Erdrutsche. Zunächst wurden 4 Personen getötet und 20 weitere galten als vermisst. 48.000 Menschen wurden evakuiert. Doch die Anzahl der Opfer wegen des Hochwassers wuchs in den darauf folgenden Tagen an. Jüngsten Berichten zufolge wurden insgesamt 22 Menschen getötet, 7 weitere gelten als vermisst, fast eine halbe Million Menschen waren gezwungen, ihre Häuser zu verlassen. Hier einige Videoaufzeichnungen dazu: Video 1, Video2, Video 3, Video 4, Video 5 Medienberichten zufolge wurden 260.000 Menschen aufgefordert, in Schulen und anderen öffentlichen Einrichtungen Zuflucht zu suchen. Etwa 140.000 weiteren Japanern wurde solch ein Schritt laut Behördenvertretern eindringlich, aber ohne offizielle Aufforderung nahegelegt. Meteorologen geben noch immer keine Entwarnung. +++ Die abgeschnittene Bevölkerung werde per Helikopter mit Notrationen versorgt, teilte eine Sprecherin der Stadt Yame in der Präfektur Fukuoka im Norden der Insel mit. Noch sei unklar, wann der Zugang zu den betroffenen Gebieten wieder frei sei. Etwa 5440 Menschen waren demnach von der Außenwelt abgeschnitten, nachdem Erdrutsche und umgestürzte Bäume Zufahrtsstraßen blockiert hatten. Alte und kranke Menschen wurden ausgeflogen.

  • 12.07. Schwerer Regen und Hagel beschädigte eine Pipeline, siebzehn Siedlungen in Dagestan stehen dadurch ohne Gasversorgung da.

  • 11.07. / In der Ukraine wurde die Stadt Odessa regelrecht überflutet. Menschen bewegten sich auf Luftmatratzen. Der Strom musste teilweise gesperrt werden.

  • 05.07. / In Mexiko trat eine größere Verwerfung auf und beschädigte daamit fünf U-Bahnlinien. Um die geologische Störung beseitigen wird der Transport für acht Wochen ausgesetzt.

  • 12.07. / Rettungskräfte berichteten, dass vier Personen vermisst werden, nachdem ein mächtiger Erdrutsch 4 Häuser zerstörte in der südöstlichen British Columbia (Kanada). Die kleine Siedlung ist nur von 35 Menschen bewohnt. In diesem Bereich soll zuvor eine Rekordsumme an Niederschlägen gefallen sein.

  • 13.07. / Über dem Golf von Riga in der Nähe von Kap Kolka in Lettland bildete sich am Freitagabend ein Tornado, wie führende lettische Medien berichteten. Laut Augenzeugen wurde der Tornado im Meer in einer Entfernung von 5-6 Kilometer von der Küste beobachtet und dauerte 5-6 Minuten. Für Lettland sind Tornados sehr selten.

  • 14.07. / Es erfolgte eine Sperrung einer Landstraße in Colorado wegen eines Erdfalls, der immer weiter anwächst. Das Erdloch führt hinunter zu einem alten Eisenbahntunnel, was die Sorge aufkommen lässt, dass der Highway über dem Tunnel in das Erdloch fallen könnte. Ein Abschnitt des Highways nahe dem Gipfel des Tennessee Pass ist wegen des Lochs auf unbestimmte Zeit gesperrt.

  • 14.07. / In Finnland wurden die jüngsten Regenfälle auch als die stärksten der letzten 50 Jahre im Land aufgezeichnet.

  • 14.07. / Ein Erdbeben der Stärke 4,4 bis 4,5 hat am Samstag Westbulgarien wieder in Angst versetzt. Das Epizentrum lag ebenso wie vor knapp zwei Monaten rund 20 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Sofia, teilte das Seismologische Institut in Sofia mit. Es wurden keine Opfer oder größere Schäden gemeldet.

  • 14.07. / Heftige Schneefälle haben in Südafrika zur Sperrung wichtiger Nord-Süd-Verbindungen geführt. Weite Abschnitte der Autobahnen, die die Hauptstadt Pretoria und das nahegelegene Johannesburg mit Kapstadt im Süden verbinden, wurden geschlossen, wie ein Sprecher der Verkehrsbehörde am Samstag erklärte. Damit seien praktisch alle Straßenverbindungen vom Norden in den Süden gekappt. Alternative Routen von Johannesburg nach Kapstadt gebe es nicht.

  • 15.07. / Am Sonntag traten im Norden Polens mehrere Tornados auf. Eine Person wurde getötet, 10 weitere verletzt, mehrere Häuser wurden zerstört, einige Dächer und Stromleitungen abgerissen, Bäume stürzten um. Mehr als 1000 Rettungskräfte waren im Einsatz.

LG
Lilu



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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