Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik

Forum für Grenzwissenschaft, Politik, Zeitgeschehen, Soziales, Paläoseti, Paranormales, Quantenphysik, alternative und konventionelle Archäologie, Weltraumforschung, Natur, Umwelt, Religions- und Bibelfoschung, Kabbalistik, Nostradamus u. v. m.

 
Sie sind nicht eingeloggt.
LoginLogin Kostenlos anmeldenKostenlos anmelden
BeiträgeBeiträge MembersMitglieder SucheSuche HilfeHilfe StatStatistik
VotesUmfragen FilesDateien CalendarKalender

Anfang   zurück   weiter   Ende
Autor Beitrag
lilu
Ehemaliges Mitglied


New PostErstellt: 27.07.12, 09:49     Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

ALPINA Erwachsene Skihelm Grap, Whit...
  • 18.07. / In Brasilien, dem weltweit wichtigsten Produzenten von Zucker, wurden wegen der längeren heftigen Regenfälle die Ernten des Zuckerrohr zu goßen Teilen zerstört. Vorhersage der Ertrages für dieses Jahr - nur 6,7 Millionen Tonnen Zucker. Im Jahr 2010 wurden 4 Millionen Tonnen mehr angehoben. Und dies vor dem Hintergrund des saisonalen Wachstums der Einkäufe von einer Reihe arabischer Länder. In einigen Gebieten Brasiliens ist die Ernte bis 30% zerstört.

  • 19.07. / Das Verkehrsministerium von Colorado sperrte die in Richtung Osten verlaufende Fahrbahn I-70 in der Nähe von Idaho Springs, nachdem sich dort am Abend ein großer Krater (Erdfall) auftat. Eine Frau verstarb durch den Erdfall. Die 32jährige Sonia Lopez fuhr am Sonnabend um 4.15 Morgens auf der Butte Road zur Arbeit und übersah vermutlich, den 6m weiten und 1m tiefen Krater vor sich. Die Frau trug keinen Sicherheitsgurt und war circa über eine Stunde später, nach dem sie gefunden wurde, bereits verstorben.

  • 19.07. / Die Stadt Minsk wurde am Abend durch schweren Regen regelrecht überflutet. Die Autos "ertranken" buchstäblich in den Strömen des Wassers. Der Starkregen dauerte etwa 2 Stunden. Während dieser Zeit kamen im Internet unzählige Berichte an, die von den überfluteten Straßen erzählten.

  • 20.07. / Amerika erlebt die schwerste Trockenheit seit zwei Generationen. Die Klimaexperten des National Drought Mitigation Center haben die Hälfte des Landes als Dürreregion eingestuft. Von einer "Naturkatastrophe epischen Ausmaßes" spricht Pat Quinn, Gouverneur von Illinois. Und ihre Folgen sind auf der ganzen Welt zu spüren. Weil die USA weltweit zu den wichtigsten Agrarproduzenten zählen, hält die Dürre auch die Rohstoffmärkte im Griff. Der Preis für einen Scheffel Mais ist seit Mitte Juni um 59 Prozent gestiegen, acht Dollar kostete er am Donnerstag - ein Rekord. Im selben Zeitraum verteuerte sich Weizen um 46 Prozent, Reis um elf Prozent.

  • 21.07. / Vor der Ostküste Neuseelands hat sich am Samstag ein starkes Erdbeben ereignet. Berichte über Schäden oder Verletzte lagen aber zunächst nicht vor. Das Beben hatte eine Stärke von 5,8, das Epizentrum lag in einer Tiefe von 20 Kilometern vor der Ostküste der Nordinsel.

  • 21.07. / Vor der Küste von Nord - Kalifornien ist am 21.07.2012 um 06:04 UTC (20.07.2012 11:04 PM Ortszeit) ein Erdbeben der Stärke 5,2 aufgetreten. Die Bebentiefe wurde mit ca. 0,6 km angegeben. Das Epizentrum lag ca. 81 km westlich von Petrolia (Kalifornien), und ca. 84 km von Ferndale (Kalifornien) und ca. 99 km von Eureka (Kalifornien) entfernt. Bis zur San Francisco City Hall (Kalifornien) waren es ca. 382 km. Bereits zuvor um 01:52 UTC war in der Region bereits ein Beben der Stärke 5,1 mit einer Bebentiefe von ca. 10 km aufgetreten.

  • 21.07. / Eine Schlammlawine hat einen kleinen Ort in Ostösterreich verwüstet. Häuser, Straßen, Brücken und Autos wurden weggerissen, als sich die Schlammmassen am Samstagmorgen ihren Weg durch St. Lorenzen im Paltental (Steiermark) bahnten. In der Nacht hatte es heftig geregnet. Bis zu 70 Gebäude wurden von der Mure erfasst, wie die Nachrichtenagentur APA berichtete. 70 Menschen mussten ihre Häuser verlassen, viele wurden mit dem Hubschrauber ausgeflogen.

  • 21.07. / Mehrere Personen wurden bei einem Erdbeben der Stärke 4,9 verletzt (stärkste Beben seit 60 Jahren in dieser Region), welces sich im Osten Chinas ereigneten, berichteten lokale Medien. Das Erdbeben der Stärke 4,9 wurde in der Stadt Yangzhou in der Provinz Jiangsu am Freitag den 20.11. (16.11 GMT) aufgezeichnet. Das Epizentrum des Bebens wurde in einer Tiefe von 5 km angegeben.

  • 22.07. / In der chinesischen Hauptstadt Peking begann am Samstagmorgen ein schwerer Regen, und schon am Nachmittag musste die Katastrophenstufe "Orange" angekündigt werden. Laut CCTV, gab es in der Nacht von Samstag auf Sonntag in den Stadtgrenzen mehr als 220 Millimeter Niederschlag, was ein Rekord der letzten 61 Jahre ist. Einige Bereiche der Stadt erhielten mehr als 460 Millimeter Niederschlag. Wegen des schlechten Wetters wurde der internationale Flughafen Shoudu geschlossen. In einigen städtischen Knotenpunkten lag der Wasserstand am Sonntagabend höher als die Autos auf den Straßen. Es gab 10 Todesfälle. Aus den überfluteten Gebieten der Stadt wurden 145.000 evakuiert. Doch nicht nur in der chineischen Hauptstadt gab es Starkregen, auch in den Provinzen Shanxi, Hebei, Shandong, Jilin, Heilongjiang, Sichuan und den Städten Tianjin und Chongqing. +++ Inzwischen sind die Todesfälle auf insgesamt 95 Opfer angestiegen.

  • 22.07. / Am späten Samstagnachmittag ist ein schweres Unwetter über den Landkreis Göppingen hinweggezogen, wodurch es zu mehreren Vorfällen kam, berichtete die Polizei. Im Freibad in Jebenhausen schlug während des Gewitters gegen 16.40 Uhr ein Blitz in eine 20 Meter hohe Birke ein. Der Baum wurde zerfetzt und die umherfliegenden Holzteile sowie die entstandene Druckwelle verletzten mehrere Teilnehmer und Zuschauer eines Wasserballturniers leicht. Insgesamt sieben Personen wurden zur ambulanten Versorgung in die Klinik am Eichert gebracht. Im Bereich Eislingen wurden gegen 16.50 Uhr durch den Starkregen zwei Unterführungen überflutet. Polizei, Feuerwehr und Bauhof-Mitarbeiter pumpten das Wasser zügig ab und konnten so die Verkehrsbehinderungen schnell beseitigen.

  • 23.07. / Der Waldbrand in der spanischen Region Katalonien nahe der Grenze zu Frankreich ist außer Kontrolle. Mindestens vier Menschen starben, weitere 24 wurden verletzt, davon 15 schwer, wie das katalanische Innenministerium am Montag mitteilte.

  • 23.07. / Mindestens 35 Menschen starben bei Überschwemmungen in Nigeria. Die Flut begann, nachdem die Regenfälle zu einer Erosion des Dammes geführt haben. Über 200 Häuser wurden überflutet oder zerstört.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
nach oben
Private Nachricht an dieses Mitglied senden
Sortierung ändern:  
Anfang   zurück   weiter   Ende
Seite 263 von 575
Gehe zu:   
Search

powered by carookee.com - eigenes profi-forum kostenlos

Layout © Karl Tauber