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lilu
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New PostErstellt: 12.08.12, 19:40     Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen

Die Frau am Tor
Zweite Zusammenfassung nach kurzer Eintragungspause hier im Forum:

  • 01.08. / In Syktyvkartsy in der Nacht des 31. Juli zum 1. August konnte die Stadt erstmals das natürliche Phänomen eines Tornados beobachten. Während eines Gewitters in der Nacht, welches in der Nähe des Dorfes Lower CHOV Syktyvkar tobte, bildete sich eine Cumulonimbus-Wolke mit einem atmosphärischen Wirbel.

  • 01.08. / Bei Sydney ist ein 12 Meter langer, toter Buckelwal in ein Meerwasser-Schwimmbad getrieben worden.

  • 02.08. / Ein Erdbeben ist am 02.08.2012 um 09:38 UTC (04:38 AM Ortszeit) in Zentral Peru aufgetreten. Das Beben hatte eine Stärke von 6,4 (einige andere Quellen gaben 6,1 an) und die Bebentiefe lag bei ca. 143,3 km. Das Epizentrum lag ca. 34 km östlich von Pucallpa (Peru), ca. 143 km südöstlich von Contamana (Peru) und ca. 191 km von Cruzeiro Do Sul (Brasilien) entfernt.


  • 01.08. / In Nordkorea ist die Zahl der Toten bei schweren Unwetter seit Mitte Juli nach offiziellen Angaben auf 119 gestiegen. Wie die Staatsmedien berichteten, kamen am Sonntag und Montag 31 Menschen bei Gewittern und heftigen Regenfällen ums Leben. Weitere 16 Menschen seien als vermisst gemeldet worden. Am schwersten betroffen waren den Berichten zufolge sowohl westliche als auch östliche Küstengebiete. Einige Opfer seien auf Erdrutsche und Blitzeinschläge zurückzuführen. Überschwemmungen hätten Kohlebergwerke beschädigt.

  • 03.08. / 300.000 weitere Chinesen wurden wegen Dauerregen evakuiert - im Osten Chinas.

  • 04.08. / Die Taifune „Saola“ und „Damrey“ haben in China mindestens sechs Menschen in den Tod gerissen. Sechs weitere galten zunächst als vermisst, wie die staatlichen Medien am Samstag berichteten. Die Taifune waren am Freitag binnen weniger Stunden über die Ostküste und den Südosten Chinas hereingebrochen und hatten Überflutungen ausgelöst. Ein Mensch starb in der Provinz Liaoning, als Wassermassen eine Brücke mit sich rissen, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua. Fünf Menschen gelten seither als vermisst. Knapp 90 000 Menschen mussten in Liaoning ihre Häuser verlassen. Der Zugverkehr war zeitweise unterbrochen. In vier weiteren Provinzen mussten sich insgesamt 932 000 Anwohner in Sicherheit bringen.

  • 04.08. / In dem US-Bundestaat Oklahoma tobte am Freitag ein großer Flächenbrand.

  • 05.08. / Erneut Murenabgänge in Österreich. In Südtirol sind Samstagabend zwei Frauen bei Murenabgängen getötet worden. In Tirol haben schwere Gewitter zu zahlreichen Vermurungen geführt. In Osttirol kappten Erdmassen die Stromversorgung eines Tales. Im Pfitschertal überlebten zwei Frauen das schwere Unwetter nicht. In Afens am Eingang des Tales wurde eine 84-jährige Bewohnerin in ihrem Haus von einer Mure erdrückt, bestätigte Peter Heidegger von der Feuerwehr Sterzing gegenüber ORF Tirol. In Tulfer wurde ein Hof von einer Mure mitgerissen, auch dort wurde eine Frau nur mehr tot geborgen. Etwa 150 Menschen, die an einem Hochwasser führenden Bach wohnen, wurden in der Nacht vorsorglich in Sicherheit gebracht. +++ Samstagabend wurden durch Muren beide Einfahrten des Tunnels bei Afens im Pfitschertal verschüttet, Personen waren daraufhin im Tunnel eingeschlossen. Verletzt wurde dabei aber niemand. Die Brennerbahnstrecke, die in der Nacht vermurt worden war, bleibt voraussichtlich rund zwei Wochen gesperrt, hieß es in einer Aussendung des Landes Südtirol. Rund 450 Feuerwehrmänner standen im Einsatz.

  • 05.08. / Monsun-Unwetter forderte mehrere Tote in Indien. Heftige Monsun-Regenfälle haben im indischen Himalaya-Bundesstaat Uttarakhand Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst. Mindestens 31 Menschen kamen bisher ums Leben. +++ Wie ein Sprecher des staatlichen Katastrophenschutzes am Sonntag mitteilte, wurden bei den Unwettern am Vortag zahlreiche Häuser, Straßen und Brücken in der Gebirgsregion zerstört oder massiv beschädigt. Nach Berichten örtlicher Medien werden noch bis zu 40 Menschen vermisst.

  • 05.08. / "Dicky Woodstock" Festival: Zelteinsturz durch plötzliches Unwetter. Bei dem populären Musikfestival "Dicky Woodstock" ist durch ein Unwetter ein Festzelt eingestürzt. Mehrere Menschen wurden dabei verletzt. Das Unwetter zog innerhalb weniger Minuten auf. +++ Beim Einsturz eines großen Festzeltes während eines Popkonzerts sind in den Niederlanden mehrere Menschen verletzt worden. Ursache sei ein schweres Unwetter mit starkem Wind gewesen, teilte die Polizei am Samstagabend mit.

  • 05.08. / Nationalpark auf Kanaren in Flammen. Auf La Gomera hat ein Waldbrand den Nationalpark Garajonay erreicht. Der Park gehört mit seiner einzigartigen Naturlandschaft zum Weltnaturerbe der Unesco und ist als ein europäisches Vogelschutzgebiet ausgezeichnet. Wie die spanischen Behörden mitteilten, müssen sich die Löschmannschaften zunächst darauf konzentrieren, ein Übergreifen der Flammen auf besiedeltes Gebiet zu verhindern.

  • 05.08. / Ein Erdbeben der Stärke 5,1 in Argentinien versetzte die Bewohner in Panik. Wie das nationale Institut für Erdbebenwarnung auf seiner Webseite mitteilt, hat sich das Beben 1200 Kilometer von der Hauptstadt Buenos Aires entfernt ereignet. Der Erdstoß wurde um 21:05 Uhr MESZ registriert. Das Epizentrum lag 110 Kilometer südwestlich der Stadt San Juan in 119 Kilometern Tiefe. Wie der örtliche Rundfunk mitteilte, haben viele Stadtbewohner panisch reagiert. Menschen verließen aus Angst vor neuen Erdstößen ihre Häuser und blieben auf der Straße.

  • 06.08. / Schweden und Dänemark von nächtlichem Erdbeben geweckt. Der Meeresgrund zwischen Dänemark und Schweden ist am Montag von einem Erdbeben der Stärke 4,4 erschüttert worden. Verletzt wurde niemand und es entstanden keine Schäden, wie dänische Geologen mitteilten. Trine Dahl-Jensen vom Geologischen Dienst bezeichnete das Beben als "ziemlich stark" für dänische Verhältnisse. Erdstöße dieses Ausmaßes ereigneten sich nur ein bis zwei Mal in zehn Jahren.

  • 06.08. / Blitzschlag trifft neun Menschen in Pennsylvania bei Autorennen. Eine Person kam ums Leben und neun Menschen erlitten Verletzungen infolge des Blitzschlages auf der Autorennbahn Pocono Raceway im US-Bundesstaat Pennsylvania. Der Blitz traf den Parkplatz in dem Moment, als die Zuschauer die Autorennbahn nach dem Rennen verließen. Fünf Betroffenen wurde medizinische Hilfe vor Ort geleistet, vier weitere wurden in ein Krankenhaus eingeliefert, den Zustand eines von ihnen schätzen Ärzte als kritisch ein.

  • 06.08. / Erdrutsch in Lomar. Nach heftigem Regen hat es an einer Baustelle in Lohmar einen Erdrutsch gegeben. Eine Gasleitung sollte dabei beschädigt worden sein. Die Löschgruppe Breidt rückte aus, die sich auf Einsätze mit gefährlichen Gütern spezialisiert hat. Doch die Wehrführung um Einsatzleiter Klaus Boddenberg und seinen Stellvertreter Frank Lindenberg konnte sie kurze Zeit später abbrechen lassen. Denn tatsächlich war die Gasleitung zwar durch Erdbewegungen heruntergezogen worden. Geplatzt war sie indes nicht, wie Lindenberg bestätigte. Eine daneben verlaufende Wasserleitung aber hatte den Belastungen nicht standgehalten und war beschädigt worden.

  • 06.08. / Hunderte Menschen sind in China nach Erdrutschen von der Außenwelt abgeschnitten. Besonders stark betroffen war den Angaben zufolge die nordöstliche Provinz Liaoning.



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
ohne Vorurteile."

Albert Einstein (1879-1955)
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