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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
Forum für Grenzwissenschaft, Politik, Zeitgeschehen, Soziales, Paläoseti, Paranormales, Quantenphysik, alternative und konventionelle Archäologie, Weltraumforschung, Natur, Umwelt, Religions- und Bibelfoschung, Kabbalistik, Nostradamus u. v. m.
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 09.09.12, 20:21 Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen |
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02.09. / Ein Erdbeben der Stärke 5,2 hatte am Sonntag den Osten des Irans erschüttert. Nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur IRNA war von dem Beben am frühen Morgen vor allem eine dünn besiedelte Region nahe der Stadt Qaen betroffen. Vor drei Wochen hatten zwei Beben der Stärke 6,4 und 6,3 den Nordwesten des Landes erschüttert, mehr als 300 Menschen kamen dabei ums Leben.
02.09. / Riesendoline trat in China auf. Am Morgen des 29. August 2012 in der Grafschaft Bobai, nahe der Stadt von Green Kawamura, brach plötzlich ein Teil des Hügels zusammen und bildete eine riesige Doline - eine Fläche von über 70 Quadratmetern und eine Tiefe von 78 Metern (230 Fuß). Nach dem Vorfall wurden zur Sicherheit die umliegenden Dörfer evakuiert.
03.09. / Taifun Bolaven fordert 48 Menschenleben und zerstört Tausende von Häusern in Nordkorea.
03.09. / Durch den andauernden Regen in der chinesischen Provinz Sichuan wurden 23 Städte und Landkreise überschwemmt.
04.09. / Ein Erdbeben ereignete sich vor der Küste Indonesiens der Stärke 6,7. Laut den Angaben des geophysischen Dienstes der Russischen Akademie der Wissenschaften befand sich das Epizentrum im Indischen Ozean etwas südlicher von der Insel Bali, die tektonische Aktivität wurde in der Tiefe von 10 Kilometer nachgewiesen.
05.09. / Costa Rica wurde von einem schweren Erdbeben erschüttert. Die Stärke des Erdstoßes wurde zunächst mit 7,9 angegeben, später allerdings auf 7,6 nach unten korrigiert. Das Institut US Geological Survey teilte mit, das Beben habe sich in einer Tiefe von 40 Kilometern vor der Westküste des Karibikstaates ereignet, 140 Kilometer von der Hauptstadt San José entfernt.
07.09. / Schwere Beben in China: Bei zwei Erdbeben innerhalb einer Stunde sind im Südwesten Chinas mindestens 63 Menschen ums Leben gekommen. 715 weitere Bewohner seien am Freitag in der bergigen Region verletzt worden, teilte die Provinzregierung mit. Das sind deutlich mehr als ursprünglich vermutet. Knapp 18.000 Wohnhäuser seien zerstört oder beschädigt worden. Über 100.000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht, wie es weiter hieß. Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao machte sich einem Bericht des Staatsfernsehens zufolge auf den Weg in die Krisenprovinz, um sich über den Stand der Rettungsarbeiten zu informieren. Auch Mitarbeiter des Roten Kreuzes fuhren in das Erdbebengebiet. Das schwerste Beben hatte eine Stärke von 5,7. Betroffen waren vor allem die Provinzen Yunnan und Guizhou.
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
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