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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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Autor |
Beitrag |
Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549
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Erstellt: 07.03.13, 01:14 Betreff: "Monsterratten" in Teheran/ Iran |
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Hallo @ll,
in Teheran soll es eine Rattenplage von riesigen Ratten geben, welche bis zu 5,5 Kilogramm Körpergewicht erreichen.
Diese "Monsterratten" sollen auch weitgehend gegen übliche Rattengifte immun sein. Einige gehen davon aus, dass es sich bei diesen "Monsterratten" um eine Mutation handelt, da betreffende Ratten nicht nur wesentlich größer sind als die bekannten Ratten sondern auch anders aussehen sollen. Darüber hinaus wird angenommen, dass diese Ratten aufgrund von Chemikalien und/oder Strahlung so groß geworden sind. Die Anzahl dieser Ratten allein in Teheran wird auf 25 Mio. Exemplare geschätzt. Da die Ratten gegen übliche Gifte weitgehend immun zu sein scheinen machen jetzt Teams von Scharfschützen Jagd auf die Tiere.
Quelle: http://hisz.rsoe.hu/alertmap/site/?pageid=event_summary&edis_id=BH-20130306-38428-IRN
Leider habe ich nichts mehr über die "Monsterratten" in Großbritannien (Eingangsbeitrag) gefunden. Bei diesen und den Teheraner Ratten könnte es sich vielleicht um dieselbe Art oder Mutation handeln. Auch über die Rattenplage in Johannisburg und Pretoria, beides Südafrika, fand ich bislang nichts neues. Die Ratten bei letzteren wurden noch als "katzengroß" beschrieben, die vor genannten Ratten in Großbritannien und jetzt in Teheran scheinen dagegen noch größer zu sein. Falls es sich wirklich um eine neue Art oder eine Mutation handelt, war die Evolution ja wirklich schnell. Oder sind diese "Monsterratten" vielleicht sogar das Ergebnis von bestimmten Labortests? Kann ja sein, dass da mal welche entkommen sind. Bei den bekannten Rattenarten - Haus- und Wanderratten - kann ein Rattenpaar meines Wissens bis zu 500 Junge pro Jahr bekommen. Sollte dies auch bei den "Monsterratten" so sein sind 25 Mio. durchaus recht schnell erreichbar, zumal Ratten ja auch schnell geschlechtsreif werden.
Insgesamt finde ich das Ganze ziemlich gespenstisch. Mir fehlt hier auch mehr Berichterstattung über solche Vorfälle, die ja durchaus eine Bedrohung für Menschen in den betroffenen Gebieten, vor allem Babies und Kleinkinder, sind. Sollte es sich wirklich um eine neue Spezies von Ratten handeln, ist es wohl nur eine Frage der Zeit bis die ersten Exemplare auch bei uns auftauchen.
Liebe Grüße, Eva
Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird (Albert Schweitzer)
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