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Allgemeine Katastrophenmeldungen

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Pegus
Mitglied

Beiträge: 1672
Ort: Austria


New PostErstellt: 15.02.09, 19:51  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

Die Tundra tautSibirien als "CO2-Zeitbombe"

Wissenschafter haben neue alarmierende Erkenntnisse zum Klimawandel gewonnen und sind dabei auf bisher unbeachtete Effekte gestoßen: Jüngsten Studien zufolge steckt etwa in den gefrorenen Böden der Tundren in Sibirien und Kanada eine regelrechte Treibhaus-Zeitbombe. Einem am Sonntag in der Zeitschrift "Nature Geoscience" veröffentlichten Bericht zufolge könnten aus den durch die menschenverursachte Erderwärmung auftauenden Permafrostböden Milliarden Tonnen klimaschädlicher Gase entweichen, die dort bisher sicher gespeichert waren. Auch auf den Weltmeeren sorgen vom Menschen verursachte Erderwärmungseffekte für eine Beschleunigung des Klimawandels. Laut Wissenschaftern aus Finnland und Russland entweicht aus den so genannten Torf-Zyklus-Ökosystemen der Permafrostböden neben Kohlendioxid auch das etwa 300 Mal klimawirksamere Distickstoffoxid, das auch als Lachgas bekannt ist. Pertti Martikainen von der Universität Kuopio fand gemeinsam mit russischen Kollegen bei Studien bei Workuta in Sibirien heraus, dass das Gas bei der sogenannten Kryoturbation freigesetzt wird, einem Prozess, der beim Auftauen und Wiedergefrieren der Böden stattfindet.

"Es gibt Beweise, dass die Erwärmung der Arktis die Kryoturbation beschleunigt, was zu mehr Torf-Zyklen in der Zukunft führen wird", heißt es in dem Papier. Dies würde dann zu gestiegenen Lachgas-Emissionen führen und dadurch den Klimawandel begünstigen.

Dem Weltklimarat IPCC zufolge sind in den Tundren deutlich höhere Mengen am Treibhausgasen gespeichert, als bisher bekannt. Jüngste Schätzungen gingen laut Chris Field vom IPPC von etwa 1.000 Milliarden Tonnen aus. Seit Beginn des Industriezeitalters wurden durch das Verbrennen fossiler Stoffe etwa 350 Milliarden Tonnen Kohlendioxid (CO2) freigesetzt. "Tauende Permafrostböden werden bei der CO2-Konzentration in der Atmosphäre stark aufs Gaspedal drücken", sagte Field am Samstag auf einer Tagung der American Association for the Advancement of Science in Chicago.

Kettenreaktion auch auf dem Meer
Auch auf den Weltmeeren sorgt eine ähnliche Kettenreaktion für eine beschleunigte Erderwärmung: Französischen Wissenschaftern zufolge ist auf der Südhalbkugel der Erde die Fähigkeit der Ozeane gesunken, CO2 zu binden. Laut Nicolas Metzl vom Französischen Nationalen Forschungsinstitut wühlen die durch den Klimawandel hervorgerufenen starken Winde die Meere auf und wirbeln dadurch mehr CO2 an die Oberfläche. Jährlich würden derzeit zehn Milliarden Tonnen des Treibhausgases durch menschliche Aktivitäten freigesetzt, während es in den frühen neunziger Jahren nur sechs Milliarden Tonnen gewesen seien. Damals konnte jedoch etwa ein Drittel davon durch die Meere gebunden werden, also etwa zwei Milliarden Tonnen. Heute sei das nur noch ein Fünftel.

http://www.krone.at/krone/S25/object_id__133509/hxcms/index.html



"Mit Uhren kennen wir
uns nicht aus.
Wir tun die Dinge dann,
wenn wir bereit sind."
(Redewendung der Irokesen)


[editiert: 17.02.09, 00:47 von Eva S.]



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Eva S.
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Beiträge: 6549
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New PostErstellt: 17.02.09, 00:54  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Pegus,

das mit den Treibhausgasen im Permafrost ist eine regelrechte Zeitbombe, deren Gefahr aber immer noch zu oft heruntergespielt wird. Mit den Meeren genau dasselbe - die können einfach nicht mehr CO2 aufnehmen. Dazu kommen noch die massenhaften Abholzungen der letzten (Ur-) Wälder, die Brandrodung und vieles mehr, was der Mensch so veranstaltet.

Liebe Grüße,
Eva

Die Welt hat Platz für jedermann, aber nicht für jedermanns Gier (Indira Gandhi)
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Eva S.
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New PostErstellt: 17.02.09, 01:03  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

Hallo @ll,

vor Kurzem, wahrscheinlich letzten Donnerstag oder Freitag - genaues Datum habe ich leider nicht gefunden - gab es wieder ein Erdbeben der Stärke 7,2 auf Sulawesi mit vielen Nachbeben.. Es wurde auch eine Tsunamiwarnung ausgegeben, der Tsunami blieb aber glücklicherweise aus.

Was ich schlimm finde, dass diese Meldung nur noch in Form einer kleinen Notiz in meiner Tageszeitung Einzug gehalten hat - meines Wissens wurde in Radio- und Fernsehnachrichten nicht darüber berichtet. Auch über die Schäden ist mir nichts bekannt, die bei Stärke 7,2 wohl wieder groß waren. Hoffentlich gab es keine Toten.

Wenn dies so weiter geht, dürfte Indonesien im speziellen und Südostasien im Allgemeinen bald eher unbewohnbar werden.

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 20.02.09, 08:35  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

Erst kürzlich brauch der Vulkan inKolumbien aus. Nun auch in Chile, bereits am Dienstag.

Dutzende Touristen eingeschlossen

Nach der Eruption des Vulkans Lliama ist mehr als 50 Touristen im Süden Chiles der Rückweg abgeschnitten worden. Der Lliama war am Dienstag ausgebrochen.

Nach einem Vulkanausbruch in Chile sind 53 Touristen auf der Flucht vor Asche und Lava eingeschlossen worden. Ihr Rückweg sei abgeschnitten, nachdem sich ein kleiner Fluss nach der Eruption des schneebedeckten Llaima mit Schmelzwasser gefüllt habe, erklärte der Katastrophenschutz am Mittwoch. Chilenisches Militär machte sich auf den Weg, um sie aus ihrer Notlage zu befreien.

Vollständiger Bericht hier zu lesen:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/41/428794/text/

LG
Lilu


[editiert: 26.02.09, 18:04 von lilu]
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lilu
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New PostErstellt: 26.02.09, 17:51  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

27.02.2007
Vulkanausbruch auf Stromboli sorgt für Tsunamiangst

Der Vulkan Stromboli auf der gleichnamigen italienischen Insel im Mittelmeer ist nach einiger Zeit der Ruhe wieder einmal zum Leben erwacht. Aus mindestens drei Kratern spuckt der Feuerberg Lava, die sich in Strömen ihren Weg ins Meer bahnt. Sofort wurden bei den Bewohnern Erinnerungen wach an einen Ausbruch im Dezember 2002 als ein mächtiger Teil des Vulkankegels ins Meer stürzte und eine riesige Flutwelle auslöste bei der zahlreiche Häuser zerstört wurden. Obwohl Wissenschaftler einen Tsunami dieses Mal nicht für wahrscheinlich halten, haben die Bewohner nach Warnung durch die Behörden die flachen Küstengebiete geräumt und sich in höher gelegene Gebiete in Sicherheit gebracht.

http://www.scinexx.de/earthviewnews-vulkane-938.html



"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen
für wahr zu halten,
weil Sachverständige es lehren, oder auch,
weil alle es annehmen.

Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten.
Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf,
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Albert Einstein (1879-1955)
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lilu
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New PostErstellt: 26.02.09, 17:54  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

An dieser Stelle möchte ich eien Erdbebenmeldung zwischenschieben, die mir irgendwie untergegangen war, vom 17.02. 2009.

17.02.2009
Mindestens eine Tote bei Erdbeben in Südosteuropa

Die westlichen Landesteile der Türkei und Griechenlands sind jeweils von einem mittelschweren Erdbeben erschüttert worden. Der Erdstoß mit Zentrum in der türkischen Provinz Kutahya besaß nach Angaben von lokalen Erdbebenwarten eine Stärke von 5,0, der vor der Küste der griechischen Insel Zakinthos hatte sogar eine Magnitude von 5,4. Eine Frau starb in der Türkei in Zusammenhang mit der Naturkatastrophe, aus einigen Orten und Städten wurden zudem leichte Schäden gemeldet.



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lilu
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New PostErstellt: 26.02.09, 18:03  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

Eine weitere Meldung gab es heute in den TV-Nacherichten, aber auch ein Video auf Spiegel.de ist vorhanden über den aktuellen Ausbruch im Süden Chiles des Vulkans "Chaiten". (27.02.2009)

Das sind in Kürze nachfolgend 4 Vulkanausbrüche , die offiziell gemeldet wurden.


[editiert: 26.02.09, 18:05 von lilu]
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Eva S.
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Beiträge: 6549
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New PostErstellt: 27.02.09, 00:08  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

Hallo Lilu,

von dem Erdbeben in Griechenland habe ich auch nichts mitbekommen. Anscheinend sind Erdbebenmeldungen für die Medien uninteressant geworden oder will man Panik vermeiden?

Liebe Grüße,
Eva

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lilu
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New PostErstellt: 03.03.09, 00:32  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

Ich glaube, das ist auch eine Katastrophe, deshalb an dieser Stelle von mir der Post hier eingefügt:

MYSTERIÖSER MASSENTOD
120 Wale und Delfine an zwei Inseln gestrandet

Mehr als 120 Wale und Delfine sind innerhalb von 24 Stunden an zwei australischen Inseln gestrandet und qualvoll verendet. Tierschützer versuchten verzweifelt, wenigstens einige der Meeressäuger zu retten, konnten dem Sterben aber meist nur hilflos zusehen.


Hobart - 73 Grindwale und 25 Große Tümmler strandeten auf King Island zwischen Tasmanien und dem australischen Festland, wie australische Medien berichteten. Am Strand spielten sich dramatische Szenen ab: Tierschützer versuchten, rund zwei Dutzend Meeressäuger vor dem Tod zu bewahren, indem sie die Tiere mit Wasser bespritzten und versuchten, sie ins Meer zurück zu bekommen. Die Ursache für den Massentod ist unbekannt.

Auf Maria Island im Südosten Tasmanien gerieten derweil 53 Grindwale ebenfalls aus mysteriösen Gründen an Land. Freiwillige trieben mehr als die Hälfte wieder in tieferes Wasser, mussten aber die Rettung von etwa 25 der Meeressäuger aufgeben.

Polizisten und Tierschützer versuchten zugleich, eine Gruppe von Delfinen vom Ufer fernzuhalten - aus Angst, dass sie den Walen folgen und ebenfalls stranden könnten. "Für diese Meerestiere ist es nicht ungewöhnlich, sich gegenseitig zu begleiten", sagte Shane Hunniford von der örtlichen Tierschutzbehörde. "Wenn Angehörige einer Art stranden, könnten am Ende beide Arten auf dem Trockenen landen." Erst vergangenes Jahr waren 100 Grindwale an einem abgelegenen Strand an der Südwestküste Tasmaniens gestrandet.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,330142,00.html



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lilu
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New PostErstellt: 13.03.09, 13:26  Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen  drucken  weiterempfehlen

Schwerstes Seebeben bei Spitzbergen seit Messbeginn

Am Freitag, den 06.März hat gegen 11:50 Uhr MEZ (= 10:50 Uhr Ortszeit) ein schweres Seebeben den Meeresboden zwischen Nordgrönland und Spitzbergen erschüttert. Das Beben erreichte nach vorläufigen Angaben des amerikanischen Erdbebendienstes die Stärke 6,5 auf der Richter-Skala. Das Epizentrum lag etwa 430 Kilometer nordwestlich von Longyearbyen auf Spitzbergen und damit etwa 325 Kilometer östlich der grönländischen Küste. Der Erdbebenherd befand sich rund 10 Kilometer unter der Oberfläche. Schäden oder eine gefährliche Flutwelle wurden nicht gemeldet. Es handelt sich um das stärkste Erdbeben, das seit Messbeginn im norwegischen Hoheitsgebiet registriert wurde. Der bisher stärkste Erdstoß mit der Stärke 6,2 erschütterte am 21.02.2008 ebenfalls Spitzbergen.

Heftiges Erdbeben erschüttert Mittelamerika

Ein heftiges Erdbeben hat am Mittwoch, den 11.März Panama und den Süden von Costa Rica erschüttert. In mehreren Orten brach unter den Bewohnern Panik aus, Möbel gerieten ins Wanken. Berichte über Opfer oder größere Schäden gab es zunächst aber nicht. Der Erdstoß hatte die Stärke 5,9, wie das Geologische Zentrum der USA mitteilte. Sein Zentrum lag etwa 300 Kilometer südlich von San Jose, der Hauptstadt von Costa Rica. Das Land wurde im Januar bereits von einem Erdbeben der Stärk 6,1 heimgesucht. Dabei kamen 23 Menschen ums Leben.

Erdbeben der Stärke 5,0 in China

Ein Erdbeben hat am Donnerstag. den 12. März die chinesische Provinz Sichuan in der Nähe der Grenze zur Provinz Gansu erschüttert. Das Zentrum des Bebens der Stärke 5,0 befand sich nach Angaben des Geologischen Dienstes der USA 110 Kilometer nordöstlich der Stadt Mianyang, die bei dem verheerenden Beben vom Mai vergangenen Jahres schwer in Mitleidenschaft gezogen worden war. Berichte über Opfer lagen zunächst nicht vor. Laut einem Bericht der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua war der Erdstoß auch in der Provinzhauptstadt Changdu zu spüren. Xinhua zufolge ereignete sich das Beben um 16.25 Uhr Ortszeit 60 Kilometer westlich von Guangyuan.

Quellen:
http://www.saevert.de/quake.htm
http://de.news.yahoo.com/nachrichten/erdbeben-tsunamis.html

_________________________________

Ich möchte mal anmerken, dass die öffentlichen Meldungen, was Erdbeben weltweit betrifft, sehr rar geworden sind. Man muss sich die Infos regelmäßig selbst besorgen, um nachzuschauen, ob sich irgendwo in der zwischenzeit auf der Welt etwas diesbezüglich ereignete oder nicht. In den noramlen Nachrichten fallen Erdbebenmeldungen neuerdings völlig unter den Tisch.

LG
Lilu



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