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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 17.12.13, 11:05 Betreff: Re: Allgemeine Katastrophenmeldungen |
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Wetterextreme im Monat Dezember:
- starke Überschwemmungen im Gazastreifen. Über 4.000 Menschen mussten evakuiert werden. Nach Angaben von Journalisten verursachten mehrtägige Regenfälle eien Flut; der Wasserpegel stieg an einigen Orten um mehr als 2 Meter an. Der nördliche Teil des Gazastreifewns wurde zum Naturkatastrophengebiet erklärt. Es gibt kein Strom, keine Heizung, keinen Sprit. Zig Tausende sind völlig von der Außenwelt abgeschnitten.
- Ende November richtete heftiger Haglsturm in Südafrika große Schäden an. In Pretoria waren die Hagelkörner so groß wie Golfbälle oder Äpfel.
- In der Türkei sorgte überraschter Wintereinbruch für katastrophale Verhältnisse: Meterhoher Schnee, Autos waren nicht mehr zu sehen und Strom fiel vielerorts aus.
- Der schlimmste Schneesturm seit mehr als 50 Jahren traf auf den Nahen Osten: kairo, Jerusalem und Gebiete von Syrien. Es war das erste Mal in 100 Jahren, dass Ägypten von Schnee bedeckt ist.
- Die erste Dezemberwoche in Sibirien war das Wärmste, was man bisher dort vor Ort um diese Jahreszeit erlebte. Statt dicke Mäntel, die vor Frost schützen sollten, trug man einfach nur Jacken. Ein ungewöhnlich warmer Winter. Der Dezember ist für die Sibirier ein weiterer Rekord zum warmen Vormonat November und wird auch als der wämste in die Geschichte eingehen. In Nowosibirsk lagen die Temperaturen in der ersten Hälfte dieses Monats 8 Grad über normal.
- Schneefall in Vietnam sorgte für viele Kilometer Stau. In den nördlichen Gebieten Vietnams kam es am Sonntagmorgen zu strakem Schneefall. Die Staus waren nicht nur die Folge der Schneeverwehungen, sondern auch wegen der großen Anzahl von Menschen, die neugierig dieses seltene Naturphänomen beobachteten. Es wurden bis jetzt Schneehöhen von 10 bis 20 Zentimerter erreicht. Die Lufttemperatur sank auf - 2 Grad.
- Betroffen von dieser enormen Kälte für diese Breiten, ist auch der Norden Thailands. Dort sanken die Temperaturen teilweise bis auf + 3 Grad hinunter. Solche niedrigen Temperaturen wurden am Montagabend in der nördlichen Provinz Chiang Mai Reich aufgezeichnet. Als Folge der unnormalen Kältewelle wurde das Gebiet zum katastrophengebiet erklärt. Diese Wetterbedingungen sind die Anwohner nicht gewöhnt. Es wurden Decken und warme Kleidung verteilt, obwohl die Temperaturen inzwischen wieder auf 25 bis 27 Grad angestiegen sind.
- Im Süden Chinas gibt es inzwischen wieder starke Regenfälle, die erneut zu Überschwemmungen führten. 150.000 Menschen sind momentan davon betroffen, besonders Provinz Hainan in Südchina. 80.000 Menschen wurden bis jetzt evakuiert, einige Bewohner warten noch immer auf Hilfe.
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
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