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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6551
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Erstellt: 12.11.05, 05:01 Betreff: Re: Maya - 2012/2013-Spekulationen |
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Teil 5:
Wie müsste also der nächst höhere Zyklus berechnet werden?
Es gibt hier bestimmt viele Möglichkeiten. Wenn ich mich an die Hopi halte, denke ich, das kosmische Jahr von 312.000 Jahren muss mit 7 multipliziert werden – also gesamt 2.184.000 Jahre. Da wir die „dritte Rasse“ sind multipliziere ich das Ganze mit 3 und erhalte 6.552.000 Jahre. Das ist zwar immer noch fast 1 Mio. Jahre vom „Tschad-Fund“ (7,5 Mio. Jahre alter Schädel) entfernt, kommt aber meiner Ansicht nach annähernd hin. (Nehme ich das "komplette Kosmische Jahr" mit 364.000 Jahren, erhalte ich bei der Multiplikation mit der 7 --> 2.548.000, diese mit 3 multipliziert ergibt 7.644.000 Jahre, was dem "Tschad-Fund" doch sehr nahe kommt, zumal sich bei der Radiokarbonmethode Abweichungen bis zu einigen Tausend Jahren ergeben können.)
So begann z. B. vor 2,4 Mio. Jahren die Altsteinzeit und somit meiner Ansicht nach die eigentliche Geburtsstunde unserer Art. Somit hätte die „erste Rasse“ – hochentwickelte Menschen (?) vor ca. 7 Mio. Jahren die Erde „betreten“, zu einer Zeit, als unsere Vorfahren noch Primaten waren. Ob die höher entwickelten Wesen genetisch eingegriffen haben oder die zwei folgenden „Rassen“ sich natürlich entwickelt haben, lasse ich mal außen vor.
Vor ca. 4,5 Mio. Jahren erreichte dann die “zweite Rasse” ihren Entwicklungshöhepunkt, die ihr Wissen von der „ersten Art“, welche langsam ausstarb, übernahm, um ca. 3 Mio. Jahre später selbst auszusterben, aber nicht, ohne unseren weit entfernten Vorfahren ihr Wissen zu übergeben. Dies könnte meiner Ansicht nach auch die Lücken in der Darwinschen Evolutionstheorie erklären wie z. B. den weit verteilten, sprunghaften und zum Teil noch lückenhaften Stammbaum des modernen Menschen.
Teile ich die 6.552.000 Jahre wieder durch 7, erhalte ich einen „Oberzyklus“ von jeweils 936.000 Jahren. Im „übergeordneten Zyklus“ dauert eine „Welt“ also 936.000 Jahre, wobei sich diese dann in jeweils 468.000 Jahre dauernden „Licht- und Finsternis“-Zyklus aufteilen würden
Teile ich die 936.000 Jahre in die gesamten „9 Welten“ auf, ergeben sie pro „Welt“ 104.000 Jahre, also ganz genau den Zeitraum des in Teil 1 beschriebenen Zyklus bis einschließlich unserer 4. Welt.
Und ist es Zufall, dass die Zahlen der „Mittleren Säule“ des 10teiligen Kabbalistischen Baumes nicht nur „6“ und „9“ sein müssten, sondern auch die „3“ (siehe unter „Kabbalistik“ – „Eine andere Wahrheit des Kabbalistischen Baumes“) auf die „Mittlere Säule“ gehören würde? --> 3-6-9, von Malkuth (10. Sefira) aus "gesehen" --> 9-6-3.
Teile ich „369“ durch 3, erhalte ich 1-2-3 – alles Zufall? Teile ich „963“ durch 3, erhalte ich dementsprechend 3-2-1. Und addiere ich 123 + 321, erhalte ich 444 (!!!) – Zufall, dass unserer physikalischen Welt die „4“ zugeordnet wurde?
Ich denke, es gibt eine sehr große Zahl von Zyklen und Unterzyklen, die aber eines gemeinsam haben – ein ständiges Entstehen und Vergehen von unzähligen Arten und somit auch Kulturen, die wohl niemals vollständig bzw. gar nicht mehr erfasst werden können.
Zu solchen Zyklen gehören z. B. auch Killer-Asteroiden – ca. alle 60 Mio. Jahre trifft nach Annahmen der Wissenschaftler so ein „Global Impact“ ein, der fast alles Leben vernichtet. Ein „kleinerer“ Zyklus ist der Polsprung und beides inzwischen überfällig.
Vielleicht haben wir Glück und unsere „4. Welt“ wird nicht auf diese Art und Weise vollständig zerstört, aber wenn, dann würden die Überlebenden wieder in der Steinzeit landen, nachfolgende Generationen immer mehr vergessen bis zum Zeitpunkt der Wende, wo man alles wiederentdeckt und dann könnten die Menschen, die z. B. in 200.000 Jahren leben und ihre eigene High-Tech-Kultur gegründet haben, wie wir heute der Meinung sein, sie seien die erste Zivilisation dieser Art auf der Erde und nur manchmal ahnen, dass es Vergleichbares schon Millionen Jahre vor ihrer Kultur gab.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
[editiert: 12.11.05, 05:45 von Eva S.]
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