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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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Autor |
Beitrag |
Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549
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Erstellt: 13.09.06, 19:59 Betreff: Re: Die Inschrift "D.M." |
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Hallo Arnd,
stimmt schon - dass hier D.M. quasi alles oder nichts bedeuten kann. Ich gehe ja davon aus, dass Nossi einiges über unsere "dunkle Vergangenheit" offenbart hat. Zum Beispiel, was soll man sich unter "den Schriften des Kaisers des Phönix" vorstellen?
So denke ich, dass Nossi ein uns unbekanntes Grab eines uns unbekannten Herrschers gefunden hat - höchstwahrscheinlich in Italien, vielleicht aber auch in Ägypten, falls er dieses auch bereist hat.
In diesem Grab fand er "antike Prophezeiungen", die er als "Schriften des Kaisers des Phönix" umschreibt. Folglich wäre dann "D.M." entweder als "Deo Maxumo" oder "Damnatio Memoriae", falls dieser Herrscher (oder "nur" hochgestellte Persönlichkeit) posthum verdammt wurde zu übersetzen/ übertragen.
Mein Favorit wäre, schon wegen der 4173 (die zu 1347 umgestellt werden kann), Pharao Echnaton - denn dieser wurde ja verdammt. Er könnte aber auch tatsächlich Kaiser Konstantin gemeint haben oder z. B. das Grab von Petrus gefunden haben, der vielleicht einst ebenfalls von den Römern verdammt wurde. Für letzteres spräche seine intensive Anlehnung an die Offenbarung des Johannes.
Vielleicht finden wir ja einmal die richtige Antwort trotz der Vielzahl der Auslegungsmöglichkeiten. Man soll ja nie niemals sagen. :-)
Liebe Grüße, Eva
Alle sagten "das geht nicht", dann kam einer, der wusste das nicht und machte es.
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