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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
Forum für Grenzwissenschaft, Politik, Zeitgeschehen, Soziales, Paläoseti, Paranormales, Quantenphysik, alternative und konventionelle Archäologie, Weltraumforschung, Natur, Umwelt, Religions- und Bibelfoschung, Kabbalistik, Nostradamus u. v. m.
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Autor |
Beitrag |
Anadem
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 25.09.06, 13:08 Betreff: Re: Die Inschrift "D.M." |
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Hi Eva, hi @ll,
nur mal kurz etwas bezüglich der „Sicherheitsanlage Nostradamus“:
Die Tatsache, dass schon seit mehr als 450 Jahren mit allen möglichen Mitteln versucht wird diese Sicherheitsanlage zu öffnen und trotzdem „alle“ bisherigen Versuche gescheitert sein sollen (obwohl sich nicht nur Hobby-Forscher oder Neugierige, sondern auch etliche Kapazitäten bzw. Berufskryptologen damit befasst haben), sollte eigentlich jeden „klar Denkenden“ zum Nachdenken bewegen.
Wie ist denn so etwas eigentlich überhaupt möglich??? Waren Nossi’s Verschlüsselungskünste tatsächlich so übermenschlich???
Anscheinend schon, denn es ist ein FAKT, dass sich die „Nostradamus-Forschung“ während dieses enorm langen Zeitraumes überhaupt nicht von der Stelle bewegt hat!
Es ist noch keinem einzigen Forscher gelungen, auch nur eine einzige plausible Antwort zumindest auf solche Fragen zu finden, die sich zwangsweise bei der Beschäftigung mit den Centurien ergeben:
1. Warum gibt es überhaupt so viele verschiedene Centurien-Ausgaben? 2. Welche Ausgabe ist denn nun „die Richtige“ und auf Grund welcher Kriterien? 3. Gibt es überhaupt solche Kriterien und wie und wo findet man sie? 4. Was bedeutet der Satz „ Car la parolle hereditaire …“? 5. Was bedeutet die Zahl 3797? 6. Was bedeutet die Zahl 4173? 7. Wenn es sich um ein verschlüsseltes Werk handelt, wo findet man dann die Hinweise auf mögliche Schlüssel und wo ist in diesem Falle der Einstieg? 8. Gibt es in den Centurien womöglich solche Hinweise, die auf Schlüssel oder Einstieg hindeuten könnten? 9. Wozu dienen die ganzen Schmuckranken, die man in verschiedenen Ausgaben findet? 10. Warum ist die erste Ausgabe ausgerechnet in Lyon erschienen und nicht in Paris oder woanders?
Ich könnte hier noch weiter bis zum Umfallen aufzählen, aber es würde nichts an der Sache ändern.
Unmöglich alle diese Fragen zu beantworten? Die Menschheit muss noch eine Weile auf den Auserwählten warten, der für sie den Schleier entfernt?
Nun ja, es liegt mir absolut fern, jemanden in seiner vor gefassten Meinung zu beeinflussen, denn es müsste wirklich jeder für sich selbst eine mögliche Antwort auf alle offenen Fragen finden - eins sollte man dabei aber keinesfalls aus den Augen verlieren: „Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als unsere Schulweisheit sich träumen lässt“!
Mit Goethes Worten: „Was die Natur deinem Geist nicht offenbaren mag, das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben“ bzw. „Dein Los ist gefallen, verfolge die Weise …“.
Gruß
Anadem
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