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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
HerzMitRanken
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 23.10.06, 21:31 Betreff: Re: Versuch der Bestimmung eines zeitlichen Rahmens |
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....Die Gravitationskonstante (G) bezeichnet die Anziehungskraft zweier punktförmiger Massen von je 1 Kilogramm in einer Entfernung von 1 Meter. Erst mit der Kenntnis von G konnten die Massen von Himmelskörpern präzise bestimmt werden..... Liebes Forum, Liebe Eva, Hallo Al Verne,
„es war die Art zu allen Zeiten, Irrtum statt Wahrheit zu verbreiten“ (Goethes Faust)
So auch hier bei der Definition der Gravitationskonstanten. Wie können wir denn feststellen, ob zwischen zwei Massen der Abstand genau 1 m beträgt? Die Masse wie auch seine Oberfläche besteht aus schwingenden Atomen. Wir haben es somit mit dauernd veränderten Gegebenheiten zu tun. Somit ist keine exakte Messung in dieser Beziehung möglich. Alle Aussagen auf eine angeblich angenommene Entfernung sind daher rein spekulativ.
Dann beisst sich bei der Definition der Gravitationskonstanten auch noch die Katze in den Schwanz. Um messbares Gewicht zu haben, brauche ich ja auch erst einmal Gravitation. Ohne Gravitation nämlich kein Gewicht. Gewicht ist somit auch immer eine Sache der Örtlichkeit. Anderer Ort, anderes Gewicht. (Beispiel ein Raumfahrer auf dem Mond oder der Erde)
Wie kann man nun aus zwei fortwährend variablen Werten eine Konstante bilden? Vom Prinzip die gleiche Frage wie bei Pi. Es geht einfach nicht. In einer Welt voll Relativität ginge es schon, aber diese Welt basiert auf Realität und da sind die angeblichen Konstanten völlig fehl am Platze.
So hat auch Cavendish dazu beigetragen, den Irrtum zu verbreiten. Recht interessant finde ich sein Sterbedatum, den 24. Februar, übrigens mein Geburtsdatum, und eben dieses Datum ist in Nostradamus Briefen erwähnt.
Wie dem auch sei. Absolut richtig ist, dass das Erkennen der Funktionsweise der Gravitation mit zur Erkennung der Realität beiträgt. Der Hauptfaktor überhaupt, um den menschlichen Umbruch in Gang zu setzen. Es ist auch die einzig gestellte Aufgabe im Faust, (Zu wissen was die Welt im Innersten zusammen hält) die ich auch soweit gelöst habe. Ganz exakt erfahren wir die Lösung bei den Magdeburger Halbkugeln. Ein Zusammenspiel von Druck und Unterdruck.
Wenn man sich nun noch einmal des Anfangssatzes erinnert dann ahnt man vielleicht, in welchen Dimensionen sich die Menschen bei der Bestimmung der Massen von Himmelskörpern getäuscht haben. Und in Relation dazu auch bei der Bestimmung der Entfernungen zu diesen.
..... Wenn es sich bei den Centurien VIELLEICHT um einen echten Beweis dafür handeln sollte, das irgendjemand, irgendwann in die Vergangenheit gereist ist.....dann sollte sich dieser Mensch mit Gravitationskräften und mit so Sachen wie Wasserstoff auskennen....(Zitat Al Verne)
Wie kommst du hier auf Zeitreisen? Dann hätte Cavendish wohl seinen Fehler entdeckt und berichtigt. Oder hatte er ihn entdeckt und deshalb kaum etwas von seinen Experimenten veröffentlicht? Da könnte man schon eher spekulieren. Im Enderfolg brauchen wir uns um solche Fragen gar keinen Kopf machen. Das Universum besitzt nämlich eine tolle Gabe. Dieser „Körper“ leitet nicht nur Schwingungen weiter, sondern es ist in der Lage alle Schwingungen zu speichern. Das heißt, alles was jemals geschehen ist, ist wieder nachvollziehbar. Ein Erlebnis als Kleinkind machte mir lange zu schaffen. Warum hatte ich beim Anblick meiner ersten Schallplatte eine heilige Erfurcht empfunden? Heute weiß ich es, nach gleichem Prinzip funktioniert die Speicherung im Universum. Alle Abläufe sind wie auf einer überdimensionalen Festplatte gespeichert und abrufbar. (Nach meiner Einschätzung mit Hilfe des Wassers. Wasser speichert keine Daten, sondern liest sie aus) (Nossi und seine nächtliche Wasserschüssel bekommt erneut eine ganz wichtige Bedeutung) Wer sich noch an meine Beethoven Schallplatte erinnert der weiß, dass ich mit ihrer Hilfe erkannt habe, dass alles aus sich verändernden (umformbaren) Schwingungen besteht.
Nun steht auch der geschichtlich historische Ablauf, der sich ja sehr oft zu wiederholen scheint, auch in einem ganz anderen, vor allen Dingen glaubhaften Licht da.
Als sich das erste Atom bildete, blieb es dem Universum im „Gedächtnis“. So konnten sich alle anderen Wasserstoffatome auch bilden. Nach den Atomen kamen die komplexen Verbindungen, dann die Lebewesen, (Pflanzen und Tiere) Sie alle profitieren vom „Gedächtnis“ des Universum und viele Eigenschaften werden manchmal als „Instinkte“ bezeichnet.
Nun überlegen wir einmal: Wenn die Nadel eines Plattenspielers am Anfang der Schallplatte sitzt, dann dauert es etwas, bis sie das Ende der Schallplatte erreicht. Es bedarf dazu Bewegungen also einen Zeitablauf. Unsere Gedanken aber haben keine Begrenzung in der Geschwindigkeit. Sie können theoretisch alle Schwingungen wahrnehmen, egal ob in der Vergangenheit oder in der Zukunft. Wenn Nostradamus in die Zukunft gesehen hat, so muss sie sich doch irgendwie schon abgespielt haben. Denn ohne eine Zukunft die eigentlich schon war, gibt es wahrscheinlich kaum eine Prophezeiung. Also war unsere Zukunft schon längst, und auf Grund unserer Trägheit erleben wie sie erst im Nachhinein? Immerhin steht auch Zukünftiges in der Bibel. Irgend einen wahren Kern wird die Sache doch wohl haben. Dabei sehe ich die Zukunft auch abänderbar. Denn etwas das fähig ist zu speichern ist auch fähig aus gemachten „Fehlern“ zu lernen bzw. Fehlläufe zu korrigieren.
Wie dem auch sei, hier sind noch Fragen offen auf die ich hoffe, auch bald eine Antwort zu finden. Und wie ich so die Ahnung habe, finden wir darüber bestimmt etwas im Faust oder den Centurien.
Liebe Grüße HmR
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