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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 09.10.06, 17:44 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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Hallo @ll,
beim "Stöbern" im Internet bin ich auf etwas Interessantes gestoßen. Die Seite war schon etwas älter und beinhaltete u. a. eine Buchkritik zu dem Buch von Rüdiger Nehberg (von 1991) "Der selbstgemachte Häuptling".
Der Kritiker erhob u. a. schwere Vorwürfe gegen Nehberg, dass dieser Tatunca Nara alias Hans Günther Hauck den Mord an Brugger (und drei weitere Morde) anhängen wolle, weil Nehberg noch eine persönliche Rechnung (leider wurde darauf nicht näher eingegangen) mit Hauck zu begleichen hätte.
Was aber hier noch viel interessanter war - es gab eine "neue Variante" des Brugger-Mordes. Demnach soll der Räuber direkt vor Brugger gestanden und ihn mit einer Pistole bedroht haben. Der Täter soll ein Anfänger gewesen sein, der missverstanden hatte, dass Brugger seine Geldbörse heraus nehmen wollte und keine Waffe. Daraufhin hätte der Räuber Brugger mit einem Schuß, der genau das Herz traf, niedergestreckt. Auch in dieser Version stand Bruggers Freund direkt daneben und konnte alles beobachten.
Da ich 1985 die "erste Version" dieser Bluttat mitbekommen habe - unbekannter Schütze mit Gewehr, vermutlich ein Profikiller - halte ich diese zweite, spätere Version des Tathergangs für reine Erfindung. Diese ganzen Reaktionen sind für mich ein sicheres Zeichen dafür, dass die Chronik von Akakor absolut keine rein erfundene Story eines Aussteigers ist, sondern zumindest einen "wahren Kern" besitzt, der mit allen Mitteln vor der Öffentlichkeit (aus welchen Gründen auch immer) verborgen werden soll.
Liebe Grüße, Eva
Alle sagten "das geht nicht", dann kam einer, der wusste das nicht und machte es.
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 01.04.07, 19:33 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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Hallo Eva,
bin hier heute mal am Herumstöbern und stoße nach langer Zeit mal wieder auf den Thread "Akakor".
Hier mal etwas, auf was ich heute im Internet stieß und einen interessanten Zusammenhang zu Akakor aufweist:
Unter den brasilianischen Archäologen und Historikern rief die Behauptung von Cyrus Gordon einen Sturm der Entrüstung hervor. Erniedrigte er die spanischen Entdecker doch zu bloßen Nachfolgern der phönizischen Seefahrer und lieferte er auch eine völlig neue Erklärung für die Herkunft des Wortes BRASIL. Nach der gängigen Version ist der Begriff aus der Baumart »pau do Brasil« abgeleitet. Nach dem amerikanischen Professor entstammt das Wort dem jüdischen Sprachgebrauch. Um den Wahrheitsgehalt der »sensationellen« Entdeckung zu überprüfen, entsandten mehrere brasilianische Universitäten Forschungsgruppen in das von dem Professor als Fundstätte angegebene Gebiet. Die größte und aufwendigste Expedition suchte im Sommer des Jahres 1971 systematisch die Umgebung von Quixeramobin im Herzen des Bundeslandes Cearã ab. In einer dreimonatigen, mühevollen Arbeit sammelten ihre Mitglieder mehr als tausend Kilogramm Keramik und Bodenproben. Sie gruben über hundert Urnen aus, entdeckten rätselhafte Steinfiguren und farbigen Schmuck aus Porzellan. Im Winter des gleichen Jahres veröffentlichte der Leiter der Expedition, der brasilianische Archäologe Milton Parnes, einen ersten Bericht.
Dieser unterstützt die Behauptung des nordamerikanischen Wissenschaftlers und bestätigt die Aussagen der Chronik von Akakor über Kontakte zwischen den Ugha Mongulala und dem Reich Sargons jenseits des östlichen Weltmeeres. Die Hinweise auf eine uralte Verbindung zwischen dem Orient und der »Neuen Welt« beschränken sich nicht auf die überraschenden archäologischen Funde in Cearã .
Schon die ägyptischen Totenbücher aus dem 1. Jahrtausend vor Christus berichten von dem Königreich des Osiris in einem fernen Land im Westen. In der Umgebung des Rio Mollar in Argentinien gefundene Felseninschriften sind deutlich linear nach ägyptischem Muster abgefaßt. In Cusco wurden Embleme und Keramikgegenstände gefunden, die mit dem ägyptischen Kunsthandwerk übereinstimmen. Nach dem amerikanischen Forscherpaar Verrill liefern sie den Beweis für Besuche des Königs Sargon von Akkad und seiner Söhne in den Jahren 1500 bis 1000 v. Chr. in Peru.
Die Weihestätten und Tempel in Guatemala scheinen den ägyptischen Pyramiden nachgebildet zu sein. Ihre streng nach astronomischen Gesetzmäßigkeiten ausgerichtete Architektur läßt auf den gleichen Ursprung oder den gleichen Baumeister schließen. Die deutlichsten Hinweise finden sich jedoch in Amazonien und im brasilianischen Bundesland Mato Grosso. Meterhohe Inschriften auf schwer zugänglichen Felswänden tragen zweifellos die Merkmale ägyptischer Hieroglyphen. Der brasilianische Wissenschaftler Alfredo Brandão hat sie in seinem zweibändigen Werk »A escripta prehistorica do Brasil« gesammelt und zu deuten versucht. »Überall«, so schreibt er im Vorwort, »haben die ägyptischen Seefahrer sichtbare Spuren hinterlassen, von der Amazonasmündung bis zur Bucht von Guanabara. Ihr Alter beträgt zwischen vier- und fünftausend Jahre, was auf einen späteren Abbruch des Seeverkehrs zwischen den beiden Kontinenten schließen läßt.«
Nach der Chronik von Akakor brachen die Beziehungen zwischen Ägypten und Südamerika im 4. Jahrtausend vor Christus ab, als wilde Stämme die von Lhasa erbaute Stadt Ofir zerstörten. Wenn man der von Professor Gordon vorgelegten Theorie vertraut, wurde die Verbindung im 19. Jahr des Hiram, 1000 v. Chr., von den Phöniziern wiederaufgenommen. 500 n. Chr., so berichten die Ugha Mongulala, folgten ihnen die mit nordischen Seefahrern verbundenen Ostgoten. Und noch einmal tausend Jahre später kamen schließlich die Spanier und Portugiesen auf ihrer Suche nach einem kürzeren Weg nach Indien in die Neue Welt. Amerika war wiederentdeckt.
LG Lilu
Mögen wir das Leben erkennen und wieviel wunderbare Dinge es darin zu entdecken gibt.
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 01.04.07, 20:02 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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@Eva
Und dabei stolperte ich heute auch noch einmal über deine Frage in einem deiner vorherigen Posts:
Es stellt sich dennoch die Frage, ob Tatunca Nara wirklich ein Killer ist, der seine Opfer mit der "Akakorgeschichte" in eine Falle lockte oder es andere Gründe gibt, die Menschen von Akakor fernzuhalten und sogar zu töten, um ein jahrtausendaltes Geheimnis zu bewahren.
Tatunca Nara soll ja bekanntlich eine "sehr" weiße Hautfarbe besitzen, was für einen Indianer eher untypisch ist, aber dafür widerum die typischen, glatten, schwarzen Haare aufweisen.
Laut der Chronik von Akakor, wurde das deutsche Volk damals um Hilfe gebeten, um die letzten Nachkommen der Ugha Mongulala zu schützen. Nachweislich soll sein, dass Hitler ca. 2000 Soldaten damals in den Amazonas schickte, die niemals zurück kehrten.
Es wird in diesem Zusammenhang von einem Bündnis mit dem Volk der Ugha Mongulalas und dem deutschen Volk gesprochen. Als Zeichen des Bündnisses soll eine deutsche Frau auf dieser Reise anwesend gewesen sein, die zum Zeichen diesen Bündnisses mit dem letzten damaligen Häuptling vermählt worden sein sollte. Als dieser Häuptling später starb, soll die deutsche Frau angeblich wieder zurückgereist sein.
Wenn sich dies so abgespielt HÄTTE, wäre es dann nicht möglich, dass Tatunca Nara ein direkter Nachkomme ist, der aus dieser Vermählung zwischen dem Indianerhäuptling und der deutschen Frau hervor ging? Würde dies nicht sein "merkwürdiges" - etwas zwiespältiges Äußeres erklären? Zumindest finde ich diesen Gedanken nicht ganz so abwegig.
Hitler glaubte an eine "göttliche Mission", die er hier auf Erden hätte. Bush glaubt das auch.
Ich frage mich, mit wem bestimmte Mächte hier seit vielen Jahrzehnten bereits Kontakt haben, die vielleicht ebenso in einem "Kampf" miteinander stehen.
Wer hat Hitler überhaupt bewegt dieses Bündnis - wenn es ein solches Bündnis mit den Ugha Mongulalas gab/gibt - einzugehen? Hat gar Hitler von diesem Bündnis, dass er einging, profitiert auf einer ganz anderen Ebene? Denn immerhin ist bekannt, dass die Deutschen in der Ufologie einen überlegenen technischen Fortschritt machten. Woher bekamen die Deutschen die technischen Informationen, um erste Ufos bauen zu können, wenn diese Aussage stimmt? Weshalb gab es einen Wissenschaftler, der die Seiten wechselte und diesen technischen Fortschritt auch nach Amerika brachte? Welch ein "Kampf" wird geführt?
Oder alles nur Hirngespinste?
Und da gäbe es noch viele Fragen....
LG Lilu
<hr>Mögen wir das Leben erkennen<br>und wieviel wunderbare Dinge es darin zu entdecken gibt.
[editiert: 01.04.07, 20:03 von lilu]
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 01.04.07, 20:11 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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Und noch ein Zusammenhang drängt sich hier auf:
In der Chronik von Akakor werden die "Götter" von den Ugha Mongulalas als hochgewachsene Wesen beschrieben, mit weißblondem Haar und blauen Augen.
Da frag ich mich schon, wie Hitler nur darauf kam, ausgerechnet eine Rasse züchten zu wollen, die sehr hellblondes Haar aufweisen sollte, blaue Augen und möglichst hochgewachsen sein sollte.
Hitler im "Gotteswahn"? Immerhin war er überzeugt davon, dass er einen göttlichen Auftrag hatte. Da stelle ich mir hier schon die Frage, mit WEM Hitler Kontakt hatte oder sollte ich fragen: mit welchen außerirdischen Wesen?
Sah er in diesen vielleicht ebenso die "göttlichen Wesen" wie die Ugha Mongulalas? Resultierte von daher sein Wahn, eine ähnliche Rasse hier auf Erden züchten zu wollen, denen er vielleicht selbt begegnete?
Oder eine zu vage Vermutung, die ich hier anstelle?
Spielen da noch ganz andere Mächte eine Rolle hier auf Erden, als wir uns selbst jemals vorstellen können oder uns zutrauen zu hinterfragen?
Fragen, Fragen, Fragen ...
LG Lilu
Mögen wir das Leben erkennen und wieviel wunderbare Dinge es darin zu entdecken gibt.
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 01.04.07, 21:34 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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Ich habe gerade mal etwas im Internet herumgestöbert und las vorhin, dass Bruggers Name auch oft schon mit anderen mysteriösen Todesfällen in Verbindung gebracht wurde.
U.a. zum Beispiel mit Todesopfern aus Thüringen, die sich für unterirdische, deutsche Forschungsunterlagen aus dem Krieg stark interessiert haben und die ebenfalls durch seltsame "Unfälle" - und das zu DDR-Zeiten wie auch nach der Wende - ums Leben kamen.
Brugger soll auch eine Liste von 8 Opfern bekannt gegeben haben. Des weiteren starben in Brasilien auf der Spurensuche: der Schweizer Herbert Wanner, der Amerikaner John Reed oder Christine Heuser.
Brugger soll auch in einen Bericht der Zeitschrift „Realidade” in Brasilien erwähnt haben (1976), dass es im Matto Grosso eine deutsche Kolonie geben soll, wo ausschließlich ehemalige SS-Angehörige leben (gelebt haben sollen?).
Mögen wir das Leben erkennen und wieviel wunderbare Dinge es darin zu entdecken gibt.
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 01.04.07, 21:36 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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Im Februar 1984 berichtete der Mailänder „Corriere della Sera”:
„Sofort nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges siedelten sich in vielen dieser Länder (Südamerikas) kleine Gruppen von deutschen Flüchtlingen an, und zwar in vollkommen isolierten Gebieten, oft in der Nähe der Grenzen. Sie bauten viele Schuppen, die als Wohnung und Lagerräume dienten und begannen das Land zu kultivieren. In kurzer Zeit stieg die Zahl der Bauern und die landwirtschaftliche Tätigkeit nahm zu. So entstand zunächst ein Dorf und schließlich eine Stadt mit Werkstätten und einigen Industrien. Offiziell handelte es sich um eine große , Estancia`, d.h. ein landwirtschaftliches Unternehmen zu dem — da es sich um einen Privatbesitz handelte — niemand Zutritt hatte.”
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 01.04.07, 21:39 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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Dieser Artikel soll insgesamt 22 solcher Sperrgebiete benannt haben, von denen sich eines über eine Ländergrenze hinweg auf 30.000 Hektar erstreck en soll. Auszug:
„Diesseits und jenseits der Grenze wurden 230 km Straßen, 70 Brücken, 200 Kanäle und 230.000 qm an Häusern und Schuppen gebaut. Diese zwei Estancias besitzen eine Landebahn, zwei zweimotorige Flugzeuge, eine Richtfunkanlage.” Haarmann schreibt: „Jedenfalls ein Teil davon sind Staaten im Staate, sind von Steuern und Zöllen befreit und unterstehen nicht der Polizeigewalt des jeweiligen Landes. "
Mögen wir das Leben erkennen und wieviel wunderbare Dinge es darin zu entdecken gibt.
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lilu
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Erstellt: 01.04.07, 21:41 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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Über ein weiteres Rückzugsgebiet in den Anden berichtete 1964 die amerikanische „Police Gazette” aus New York, die sich auf einen Bericht des „London Daily Express” berief, welcher 1952 einen Reporter in das Andengebiet zwischen Argentinien und Chile geschickt hatte, der dort Hinweisen auf ein deutsches Rückzugsgebiet nachgegangen war. Die „Police Gazette” entsandte 1964 selbst einen Reporter, der die Existenz des Sperrgebietes bestätigte:
„In einem Lager im Herzen Argentiniens leben deutsche Männer, Frauen und Kinder eine merkwürdige und geheime Existenz unter stählerner Disziplin... Den Bewohnern des Lagers ist es verboten, mit Fremden zu sprechen. Alle Männer im Lager tragen Uniformen nach Machart des Afrika- Korps, mit den gleichen Schirmmützen, welche Feldmarschall Rommels Eliteeinheit in der westlichen Wüste trug. Das Lager ist für alle Nichtnazis verschlossen. Niemand kann es ohne einen gültigen Beglaubigungsschein betreten. Bewaffnete Wachen verdeutlichen das. Um weiter das Geheimnis zu wahren, wird jedes Poststück, welches das La.Wr verläßt oder erreicht, der strengsten Zensur unterworfen. "
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lilu
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Erstellt: 01.04.07, 21:45 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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Weiterhin heißt es in der Datei, die ich vorhin im Netz las:
In dem Bericht wird erwähnt, das Gelände habe eine Größe von über 10.000 Quadratmeilen und sei etwa so groß wie Massachusetts. Auch die geographische Lage war angegeben — diese Angaben sind aber in dem mir vorliegenden Faksimile geschwärzt.
Die Existenz dieses Lagers war schon 1945 Spruille Braden, dem US-Botschafter in Buenos Aires zu Ohren gekommen, was er sofort nach Washington meldete. Er schrieb:
„Ich sandte unsere Agenten dorthin um nachzuprüfen. Sie wurden von den deutschen Wachen verspottet, und es wurde ihnen befohlen, zu verschwinden. Uns wurde nie freie Bewegung in dem Gebiet gestattet. "
Überhaupt haben die Alliierten, vor allem die USA, immer wieder versucht, gegen die Sperrgebiete vorzugehen, was aber nicht einfach war, da die örtlichen Behörden offenbar die Hand darüber hielten:
„Als nunmehr der SIS (Special Intelligence Service) daran ging, die deutschen Firmen in Argentinien zu kassieren (1945), mußte er allerdings feststellen, daß sie alle argentinische Besitzer erhalten hatten und demzufolge nicht beschlagnahmt werden konnten. Zwar versuchte man zu beweisen, daß dies nichts anderes als eine geschickte deutsche Manipulation sei. Darauf antworteten die argentinischen Behörden mit einem Achselzucken. Für sie waren die Besitzverhältnisse klar. "
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lilu
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Erstellt: 01.04.07, 21:47 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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Ein interessantes Detail am Rande: über ein bestimmtes Sperrgebiet in den Anden (nicht das obengenannte) berichtete eine Publikation von 1998, es besäße große unterirdische Tunnel- und Bunkersysteme. Bauern der Umgebung erzählten, man sähe:
„Flugzeuge in die Berge innerhalb der Siedlung hineinfliegen und wieder herausfliegen.”
Flugzeuge können so etwas nicht (aus einem Berg starten schon, aber nicht dort hineinfliegen), allenfalls Hubschrauber. Aber warum sagen die Bauern dann „Flugzeuge” und nicht „Hubschrauber”? Auch im Spanischen sind das zwei verschiedene Worte. Oder sind etwa Flugscheiben damit gemeint?
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lilu
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Erstellt: 01.04.07, 21:51 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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Unbestätigten Berichten argentinischer Journalisten zu Folge, gibt es 50 km von einer Provinzhauptstadt 153 entfernt ein großes Manöver- bzw. Sperrgebiet, wohin die Leute fahren, um Flugscheibenmanöver zu beobachten:
„ wie wir Kaffee trinken oder ins Kino gehen."
Die Flugscheiben seien deutlich sichtbar mit der Swastika und Runen gekennzeichnet. Nur ein Gerücht, aber ein interessantes.
Auch in den Irak sind Menschen und Material ausgeflogen worden, und zwar von dem legendären Spezialkommando des „Kampfgeschwaders 200”: ab Ende 1944 wurde tonnenweise geheime Fracht dorhin verbracht, zusammen mit deutschen und irakischen Offizieren und Zivilisten. Ein wichtiger Flug startete am 27.11.1944 um 16:29 Uhr in Wiener Neustadt (in dessen Flugzeugwerken auch Flug- und Telemeterscheiben bzw. Foo-Fighter gebaut wurden, s.o.) unter Hauptmann Braun und Dipl.-Ing. Pohl als Copilot an Bord einer JU 290 A3. Fünf Iraker, darunter ein Generalstabsoffizier, und über eine Tonne geheimer Fracht wurden in der Nacht per Fallschirm südlich von Mosul abgesetzt.
Vieles deutet darauf hin, daß auch Flugscheiben nach dort ausgelagert wurden. Mitorganisiert hatte die Aktion der Großmufti von Jerusalem, der seit 1941 unter deutschem Schutz in Berlin lebte.
Wie konnte die Flucht von Menschen und Material trotz der See- und Luftblockade der Alliierten in solchem Ausmaß gelingen? Nun – es gab durchaus einen relativ sicheren Weg, der nicht kontrollierbar war: unter Wasser.
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 01.04.07, 21:53 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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Die verschwundenen U-Boote
Für alle Historiker, die nach Details in der Militärgeschichte suchen, gibt es in Deutschland eine erste Adresse:
das Bundesarchiv in Koblenz mit etwa 76 laufenden Kilometern an Akten und Büchern! Darunter die gesammelten Akten der Deutschen Wehrmacht. Entgegen verbreiteter Auffassung hat diese nämlich ihre Akten beim Näherrücken der Alliierten nicht vernichtet.
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