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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 16.08.08, 02:24 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor" |
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Für den Colonel klang diese Geschichte ziemlich glaubwürdig. Denn er hatte zuvor schon in den Urwaldgebieten von Ceylon und Südamerika nach versunkenen Städten geforscht und nur wenige Jahre zuvor drei Jahre lang einen Bereich der brasilianisch-bolivianischen Grenzgebiete vermessen. Die in dem alten Schriftstück heraufbeschworene Stätte hielt er daher für mehr als nur ein Raunen. Fawcett glaubte den Standort dieser legendären Stadt - er nannte sie Z - zu kennen, aus anderen Quellen, die er zum Zeitpunkt nicht verriet. Die Expedition wurde jedoch vorzeitig abgebrochen. Fünf Jahre später brach er erneut auf. Im November traf in Rio, vom 29. Mai, eine Nachricht von Fawcett bei seiner Frau ein. Sie wären nun bereit ein unerforschtes Gebiet zu betreten. Als Aufenthaltsort gab er Dead Horse Camp an. Die Überbringer der Nachricht waren die beiden indianischen Führer, die sich geweigert hatten, tiefer in feindliches Territorium vorzudringen. "Du brauchst keien Angst zu haben, es wird nicht misslingen", schrieb er seiner Frau. Danach hörte man nichts mehr von ihnen.
1929 schickte man dennoch ein Suchtrupp los. Angeblich fanden die Männer eine kleine Truhe, die vermutlich Fawcett gehörte. Doch von ihm und seine Begleiter gab es keine Spur. Ein Jahr später (1930) unternahm der amerikanische Reporter Albert de Winton einen Versuch, Fawcett aufzuspüren: Doch auch er verschwand im Dschungel. Ein weiteres Jahr später berichtete ein schweizer Trapper namens Steffan Rattin, dass er einem alten Engländer begegnet sei, der wohlversorgt als Gefangener bei einer Gruppe von Indianern lebte. Dieser Mann habe seinen Namen nicht genannt, aber Rattins Beschreibung dieses Mannes weckte Hoffnung, dass es sich dabei um Fawcett handeln könne. Doch auch Rattin und seine beiden Begleiter verschwanden spurlos in der Wildnis.
Jahrzehnte später erzählten Reisende im Mato Grosso, englisch sprechende alte Männer getroffen zu haben. Bis heute ist ungewiss, was mit Colonel Fawcett und seinen Begleitern geschah. Manche Quellen behaupteten, sie seien Opfer gewaltsamer Eingeborene geworden. Jedoch vor 2 Jahren konnte man im Internet lesen, dass bislang verborgene private Aufzeichnungen andere Schlüsse zulassen: Der Colonel wollte gar nicht mehr zurück nach England. Er, der übrigens ein enger Freund von Arthur Conan Doyle war, wollte für immer im Dschungel leben. neuesten Erkenntnissen zufolge plante Fawcett die Gründung eines Kultes, den er Freunden udn Familie gegenüber als den "erhabenen Plan" beschrieb. (pers. Anm.:Plan Z , oder wie?)
Quelle und vollständiger Artikel mit Bildern untermauert zu finden auf der Homepage:
Link
LG Lilu
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
[editiert: 18.08.08, 00:51 von Eva S.]
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