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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 18.10.03, 19:50 Betreff: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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Hallo @ll,
Geschichte der "Chronik von Akakaor"
Die "Chronik von Akakor" ist eines der umstrittesten Kapitel nicht nur in der Paläo Seti Forschung. In den 1970er Jahren stieß der ARD-Korrespondent Karl Brugger auf Tatunca Nara, angeblich Häuptling eines verborgenen Indianerstammes namens Ugha Mongulala im Amazonasurwald. Er zeichnete Tatunca Naras Geschichte auf und veröffentlichte sie unter o. g. Titel.
Die Ugha Mongulala wollen ihr Wissen von den sog. "Altvätern" vom Sternbild Schwerta haben. Diese Außerirdischen sollen 10.481 v. Chr. auf die Erde gekommen sein und die Erde alle 6.000 Jahre besuchen, wenn "sich unsere Welten begegnen".
Auch eine Sintflutlegende fehlt nicht in der Chronik. Nach der zweiten großen Katastrophe, ca. 3.166 v. Chr. kehrten die Altväter zurück und ließen zwei der ihren auf der Erde zurück - der eine war Lhasa, der über den westlichen Teil der Erde herrschte, der zweite Samon, der den östlichen Teil zugesprochen bekam. Die Götter oder Altväter errichteten im Amazonasgebiet 13 Städte, die nach ihrem "Sternbild" angeordnet waren. Die wichtigsten waren Akakor, Akahim und Akanis. Heutzutage soll von diesen dreien nur noch Akakor existieren, die beiden anderen wurden zerstört.
Umstritten ist die Sache deshalb, da man herausgefunden haben will, dass Tatunca Nara ein emigrierter Deutscher aus Nürnberg ist und man vermutet, dass er darüber hinaus ein Killer ist.
Karl Brugger wollte eine Expedition zu Akakor unternehmen - die erste scheiterte am Wetter und an den zahlreichen Moskitos, zu einer zweiten kam er nicht mehr, da er in Rio de Janiero am hellichten Tag erschossen wurde. Man hat versucht, das ganze als "Raubüberfall" hinzustellen, nur gibt es hier einige Unstimmigkeiten. Brugger war nicht alleine unterwegs, sondern mit einem Freund, der direkt neben ihm ging und dem nichts passiert ist, Brugger war sofort tot, man kann also davon ausgehen, dass hier ein Profi am Werk war und darüber hinaus wurde nichts gestohlen, der Täter nie gefaßt.
Auch später gab es im Zusammenhang mit der "Chronik von Akakor" mehrere Vermißten- und Todesfälle unter den Menschen, die von Tatunca Nara zu den unterirdischen Städten geführt werden wollten. Zwei Personen blieben verschollen, von einer dritten hat man die sterblichen Überreste an einem Nebenarm des Amazonas gefunden.
Es stellt sich dennoch die Frage, ob Tatunca Nara wirklich ein Killer ist, der seine Opfer mit der "Akakorgeschichte" in eine Falle lockte oder es andere Gründe gibt, die Menschen von Akakor fernzuhalten und sogar zu töten, um ein jahrtausendaltes Geheimnis zu bewahren.
Laut Chronik von Akakor sollen sich heute noch die Leichen drei der "Altväter" im unterirdischen Akakor befinden und in sehr gutem Zustand (Kryptostase?) sein. Auch eine Flugscheibe und andere extraterrestrische Geräte sollen noch in Akakor aufbewahrt werden. Haben hier vielleicht Geheimdienste und Militär ihre Hand im Spiel?. Es gab z. B. nie eine (offizielle) archäologische Expedition um den Wahrheitsgehalt über Akakor zu prüfen (die vermißten bzw. getöteten Menschen waren alles Privatpersonen, die auch noch alleine mit Tatunca Nara in den Urwald aufbrachen). Auch der Mord an Karl Brugger verschwand ziemlich schnell als "ungelöst" bzw. "versuchter Raubüberfall" in den Aktenschränken.
Ich habe mir mal Gedanken über das "Sternbild Schwerta" gemacht. Zwar gehe ich davon aus, dass mit "Schwerta" kein Sternbild sondern das Heimatplanetensystem der Außerirdischen gemeint ist. Die 13 unterirdischen Städte, quasi das "kleine Spiegelbild" des o.g. Sternensystems lassen darauf schließen, dass die Heimatwelt der Fremden 12 Planeten umfasst. Die "unterirdischen Wohnstätten" sollen zum großen Teil in den Anden liegen.
Sollte es sich aber tatsächlich um ein Sternbild handeln, konnte ich sehr große Ähnlichkeit mit dem Sternbild Schwan und große Ähnlichkeit mit dem Sternbild Stier feststellen. Letzteres spielt in vielen Kulturen eine sehr große Rolle, nicht nur wegen dem Glauben, dass "unsere Zeit" im Stierzeitalter (nach der Sintflut) begann.
Mauer des Schweigens?
In einem Artikel von Erich von Däniken wird beschrieben, dass die Städte Akakor, Akahim und Akanis durch ein Tunnelsystem miteinander verbunden sind.
Blumerich, bekannt geworden durch das Hesekielraumschiff, bestätigt dies. Etwa 25 km von der Stadt Oaxaca entfernt befinden sich die Chichicapa-Minen und in der Nähe dieser Minen, an den Hängen einer steilen Hügelkette, ist eine Höhle, deren Eingang einem großen Portal gleichen soll. Die Türen sollen aus winzigen Fliesen gemacht sein, der Boden im Innern ist mit Steinen gepflastert.
In der Nähe von Akahim sollen sich drei Pyramiden (!) befinden. Auch ist von einer erfolgreichen brasilianischen Expedition die Rede, es wurden aber keine Einzelheiten veröffentlicht. (Es soll allerdings einem Mann, der ohne Tatunca Nara in Richtung Akakor/ Akahim aufbrach, gelungen sein, ein Foto dieser drei Pyramiden zu machen.)
Einer der Expeditionsteilnehmer hat später abgestritten, jemals in der Nähe von Akahim/Akakor gewesen zu sein.
Die Frage ist doch, warum musste Karl Brugger sterben? Der Fall wurde sogar von den Polizeibehörden weitgehend vertuscht bzw. als "Raubüberfall" zu den Akten gelegt.
Was ist das denn für ein Raubüberfall, bei dem der Täter zwar so vermessen ist, am hellichten Tag einen vermeintlichen Touristen niederzuschießen, ihn sogar mit nur einem Schuss tötet, aber nichts stiehlt. Warum passierte Bruggers Begleiter nichts?
Ich habe mal eine Sendung über den "Fall Brugger" gesehen, in dem auch der Polizeichef von Rio de Janiero zugab, dass dieser "Raubüberfall" eine merkwürdige Sache war. Normalerweise schlägt man die Opfer einfach zusammen, stiehlt die Wertsachen und verschwindet; manchmal kann es auch zum Waffengebrauch kommen (meistens Messer), aber Brugger wurde durch einen gezielten Schuss ins Herz getötet - das war meiner Ansicht nach wirklich kein Straßenräuber sondern ein Auftragskiller. Brugger war beinahe besessen von Akakor, plante eine zweite Expedition, wählte deswegen Rio als zweite Heimat - nein, hier wird ganz sicher etwas verborgen.
Ich weiß, von Däniken hat viele Gegner, aber ich finde, er hat etwas angesprochen, über das man zumindest nachdenken sollte, auch in Bezug auf "die Chronik von Akakor". Warum will ein Expeditionsmitglied plötzlich nicht mehr an einer Expedition teilgenommen haben? Warum verschwinden alle Menschen spurlos, die Akakor bzw. Akahim auf eigene Faust besuchen wollten?
Ich bin überzeugt davon, dass unsere (im Dunkel liegende) Vergangenheit ganz anders war, als die gängige Lehrmeinung uns glauben machen will und man hat wahrscheinlich schon Beweise dafür gefunden, die vor der Öffentlichkeit verborgen werden.
Liebe Grüsse, Eva
...we will stay by your side, let our voices be there to guide you... aus "Crimson Thunder"
[editiert: 23.07.08, 02:58 von Eva S.]
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Pegus
Mitglied
Beiträge: 1672 Ort: Austria
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Erstellt: 01.08.04, 19:31 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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Hi Eva, es gibt Milliarden von Planeten, die bewohnt sein könnten, warum sollte der Mensch Krönung der Schöpfung sein? Diess gilt ja nur auf Erden - manche von uns stehen auf der Stufe von Tieren, manche noch tiefer (Benehmen, Kindesmisshandlungen etc...) . Soviele gibts nicht, die sich über die eigene Art hermachen, wir gerne...Menschen beweisens jeden Tag! Und nur weil der Mensch nicht z.B.sp. am Mond (Schutzfrei) exestieren kann, heisst ja noch lange nicht, dass es andere Wesen - auch nicht könnten. Sind halt anders Stofflich beschaffen! Wieder andere auch bedingt angepasst...... LG. Pegus
P,.:`#.:,,S
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 02.08.04, 00:49 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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Hallo Pegus,
hier bin ich ganz Deiner Meinung.
Liebe Grüsse, Eva
...we will stay by your side, let our voices be there to guide you... aus "Crimson Thunder"
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 14.02.05, 01:52 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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Hallo @ll,
schon interessant, worauf man manchmal stößt. Kürzlich versuchte ich im Internet noch mehr zu "Gran Maxo" zu erfahren, leider Fehlanzeige. Ich bin aber auf etwas, wie ich finde, Interessantes zu Karl Brugger gestoßen.
Es war eine eher unauffällige Webseite und es gab auch keinerlei Datumsangabe - z. B. wann diese Seite zuletzt aktualisiert wurde. Umso überraschter war ich, als ich dann auf eine kurze Notiz stieß, was die Schwester von Brugger zu Tatunca Nara zu sagen hatte. Sie ging davon aus, dass Tatunca Nara ihren Bruder ermordet habe. Das ist an sich nichts Neues, was aber wirklich interessant war - nach ihren Angaben wurde Brugger weder in Rio noch sonst wo erschossen, sondern verschwand spurlos im Dschungel, den er zusammen mit Tatunca Nara betreten hatte und letzterer wieder einmal allein zurück kam.
Was ist also dran an dem angeblichen erfolgreichen Attentat auf Brugger? Wurden wir alle verschaukelt (einschließlich Nehberg)? Ist Brugger gar nicht ermordet worden, sondern verschollen, wie viele nach ihm, die Akakor finden wollten? Was meint ihr?
Liebe Grüsse, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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ACASHA
Mitglied
Beiträge: 382
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Erstellt: 14.02.05, 02:04 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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Hallo Eva,
vielleicht ist Brugger einfach dort, wo er hin wollte und sein sehnlichster Wunsch ist in Erfüllung gegangen, nachdem er eine seiner Aufgaben vollbracht hatte.
Lieben Gruß Arka
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 14.02.05, 15:34 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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Hallo Arka,
schon möglich - aber was ist dann mit dem gut dokumentierten, erfolgreichen Anschlag auf Karl Brugger? Wäre schon etwas viel Aufwand, am hellichten Tag einen Mord an einem "Bruggerdoppelgänger" zu begehen, nur damit der echte Brugger im Dschungel verschwinden kann.
Also entweder ist diese Geschichte frei erfunden (gekaufte Zeugen, Polizisten etc.) oder aber die Schwester wurde im Unklaren gelassen. Sie soll auch nicht direkt von Tatunca Nara als demjenigen, der mit Brugger im Dschungel verschwand, gesprochen haben (das kam erst später) sondern von einem "Weißen", den sie für einen Lügner und Betrüger hält.
Wie gesagt, ich konnte auch keinen Webseitenbesitzer erkennen, ebenso kein Datum. Ist schon ein bißchen merkwürdig das Ganze.
Liebe Grüsse, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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ACASHA
Mitglied
Beiträge: 382
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Erstellt: 14.02.05, 19:10 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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Hallo Eva,
es ist doch nicht erst seit kurzem sehr gut machbar, einen Mord vorzutäuschen oder aber einen Mord als einen normalen Tod durch Krankheit erscheinen zu lassen. Alles eine Sache des Geldes und der Machtposition.
Brugger sein Fall ist mehr als mysteriös und die übliche Erklärung, die man öffentlich findet, ist einfach geradezu mehr als banal. Beweise, die nicht mehr existieren, wird man nicht wieder finden, somit eine Sache, die man so gut wie abhaken kann, um tatsächlich Licht ins Dunkel zu bringen.
Aber wer weiss, vielleicht stößt man doch eines Tages auf etwas, was "vergessen" wurde und es fällt jemandem zufällig in den Schoß. Gab es ja schon alles.
Wobei ich hier tendiere, es möge niemandem etwas hierzu in den Schoß fallen udn es möge ewig für alle Zeiten keine Beweise für die unterirdische Stadt geliefert werden. Denn läge der Beweis heute vor, dann hätte die Menschheit sich mittlerweile wieder einmal mehr eines Verbrechens "schuldig" gemacht. Da diese Welt noch nicht so weit ist. Täten sie dieses Geheimnis lüften, ich bin mir sicher, sie würden den Rest der Ugha Mongulala damit vernichten. Die Menschen sollten mit dem Leben hier oben erst mal klar kommen und andere Völkergruppen und Religionen lernen zu akzeptieren und jeden zu respektieren. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was geschähe, wenn man dieses Reich heute entdeckte.
Deshalb ist das Schweigen in dieser Sache die beste Lösung für dieses Volk.
LG Arka
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 16.02.05, 16:40 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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Hallo Arka,
ich stimme Dir weitgehend zu, allerdings denke ich, dass Akakor und seine Geheimnisse schon längst entdeckt wurden und nur die Öffentlichkeit mal wieder im Unklaren gelassen wird.
Das Ganze ist einfach mehr als mysteriös. Vielleicht stecken auch zwei rivalisierende Geheimbünde hinter den verwirrenden Vorfällen. Auch dürfte es in der heutigen, technisierten Zeit, wo ein Satellit den Standort eines Menschen auf 10 m genau bestimmen kann, schwierig sein, ein ganzes Volk zu verstecken, außer dieses Volk hat eine noch bessere Tarnvorrichtung.
Wie Du schon sagst, auch was mit Karl Brugger wirklich passiert ist werden wir wohl nie erfahren. Inzwischen spricht auch niemand mehr über Günther Hauck, alias Tatunca-Nara. So ziemlich auf jeder Webseite hierzu hat man die offizielle Geschichte vom Betrüger abgenommen. Aber wer weiß, vielleicht ist dies für die Ugha Mongolala, falls sie wirklich existieren, wirklich das Beste.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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ACASHA
Mitglied
Beiträge: 382
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Erstellt: 16.02.05, 17:14 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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Hallo Eva,
ja, sicher, wird jemand das Geheimnis kennen und ergründet haben und dazu zählen auf jeden Fall logischerweise schon mal die, die nicht daran interessiert sind, dass der Schleier um diese Sache gelüftet wird, sonst täte man es ja nicht unterbinden wollen, dass hier näheres ans Tageslicht kommt.
Und diejenigen, die nicht zu denen gehören und das Geheimnis dennoch kennen, werden sich hüten die absoluten Beweise zu liefern, denn der Beweis wäre die "Lieferung von Unterakakor und somit die Lieferung des Volkes". Und wer würde schon gerne verantwortlich sein für den Untergang dieses Volkes? Ich glaube sogar, dass kein Ungeweihter dieses Reich, wenn wir mal davon ausgehen, dass es dieses Reich gibt, es jemals finden würde. Unter einem "Eingeweihten" verstehe ich hier jetzt nicht einen Eingeweihten in bestimmte Geheimnisse oder einen Anhänger einer Organisation, sondern eine "göttlich eingeweihte" Person. Und diese Personen haben nicht den Drang für Ruhm oder Macht oder Geld, nur annähernd solches aufs Spiel zu setzen. So wird es nur bei Andeutungen bleiben, man wird weiterhin über diese Legende sprechen udn weiterhin vielleicht Geschichten darüber finden.
Wahrheit präsentiert sich manchmal nackt, aber ebenso auch verhüllt.
LG Arka
In Allem kannst du das Nichts erkennen und im Nichts All-ES!
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 16.02.05, 18:21 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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Hallo Arka,
ich stimme Dir voll und ganz zu. Zum richtigen Zeitpunkt wird vielleicht das ganze "Geheimnis" von Akakor für jeden offenbar werden.
Liebe Grüße, Eva
"Die Weisheit eines Menschen misst man nicht an seiner Erfahrung, sondern an seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen" George Bernhard Shaw
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549 Ort: bei München
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Erstellt: 09.10.06, 17:44 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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Hallo @ll,
beim "Stöbern" im Internet bin ich auf etwas Interessantes gestoßen. Die Seite war schon etwas älter und beinhaltete u. a. eine Buchkritik zu dem Buch von Rüdiger Nehberg (von 1991) "Der selbstgemachte Häuptling".
Der Kritiker erhob u. a. schwere Vorwürfe gegen Nehberg, dass dieser Tatunca Nara alias Hans Günther Hauck den Mord an Brugger (und drei weitere Morde) anhängen wolle, weil Nehberg noch eine persönliche Rechnung (leider wurde darauf nicht näher eingegangen) mit Hauck zu begleichen hätte.
Was aber hier noch viel interessanter war - es gab eine "neue Variante" des Brugger-Mordes. Demnach soll der Räuber direkt vor Brugger gestanden und ihn mit einer Pistole bedroht haben. Der Täter soll ein Anfänger gewesen sein, der missverstanden hatte, dass Brugger seine Geldbörse heraus nehmen wollte und keine Waffe. Daraufhin hätte der Räuber Brugger mit einem Schuß, der genau das Herz traf, niedergestreckt. Auch in dieser Version stand Bruggers Freund direkt daneben und konnte alles beobachten.
Da ich 1985 die "erste Version" dieser Bluttat mitbekommen habe - unbekannter Schütze mit Gewehr, vermutlich ein Profikiller - halte ich diese zweite, spätere Version des Tathergangs für reine Erfindung. Diese ganzen Reaktionen sind für mich ein sicheres Zeichen dafür, dass die Chronik von Akakor absolut keine rein erfundene Story eines Aussteigers ist, sondern zumindest einen "wahren Kern" besitzt, der mit allen Mitteln vor der Öffentlichkeit (aus welchen Gründen auch immer) verborgen werden soll.
Liebe Grüße, Eva
Alle sagten "das geht nicht", dann kam einer, der wusste das nicht und machte es.
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 01.04.07, 19:33 Betreff: Re: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor"
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Hallo Eva,
bin hier heute mal am Herumstöbern und stoße nach langer Zeit mal wieder auf den Thread "Akakor".
Hier mal etwas, auf was ich heute im Internet stieß und einen interessanten Zusammenhang zu Akakor aufweist:
Unter den brasilianischen Archäologen und Historikern rief die Behauptung von Cyrus Gordon einen Sturm der Entrüstung hervor. Erniedrigte er die spanischen Entdecker doch zu bloßen Nachfolgern der phönizischen Seefahrer und lieferte er auch eine völlig neue Erklärung für die Herkunft des Wortes BRASIL. Nach der gängigen Version ist der Begriff aus der Baumart »pau do Brasil« abgeleitet. Nach dem amerikanischen Professor entstammt das Wort dem jüdischen Sprachgebrauch. Um den Wahrheitsgehalt der »sensationellen« Entdeckung zu überprüfen, entsandten mehrere brasilianische Universitäten Forschungsgruppen in das von dem Professor als Fundstätte angegebene Gebiet. Die größte und aufwendigste Expedition suchte im Sommer des Jahres 1971 systematisch die Umgebung von Quixeramobin im Herzen des Bundeslandes Cearã ab. In einer dreimonatigen, mühevollen Arbeit sammelten ihre Mitglieder mehr als tausend Kilogramm Keramik und Bodenproben. Sie gruben über hundert Urnen aus, entdeckten rätselhafte Steinfiguren und farbigen Schmuck aus Porzellan. Im Winter des gleichen Jahres veröffentlichte der Leiter der Expedition, der brasilianische Archäologe Milton Parnes, einen ersten Bericht.
Dieser unterstützt die Behauptung des nordamerikanischen Wissenschaftlers und bestätigt die Aussagen der Chronik von Akakor über Kontakte zwischen den Ugha Mongulala und dem Reich Sargons jenseits des östlichen Weltmeeres. Die Hinweise auf eine uralte Verbindung zwischen dem Orient und der »Neuen Welt« beschränken sich nicht auf die überraschenden archäologischen Funde in Cearã .
Schon die ägyptischen Totenbücher aus dem 1. Jahrtausend vor Christus berichten von dem Königreich des Osiris in einem fernen Land im Westen. In der Umgebung des Rio Mollar in Argentinien gefundene Felseninschriften sind deutlich linear nach ägyptischem Muster abgefaßt. In Cusco wurden Embleme und Keramikgegenstände gefunden, die mit dem ägyptischen Kunsthandwerk übereinstimmen. Nach dem amerikanischen Forscherpaar Verrill liefern sie den Beweis für Besuche des Königs Sargon von Akkad und seiner Söhne in den Jahren 1500 bis 1000 v. Chr. in Peru.
Die Weihestätten und Tempel in Guatemala scheinen den ägyptischen Pyramiden nachgebildet zu sein. Ihre streng nach astronomischen Gesetzmäßigkeiten ausgerichtete Architektur läßt auf den gleichen Ursprung oder den gleichen Baumeister schließen. Die deutlichsten Hinweise finden sich jedoch in Amazonien und im brasilianischen Bundesland Mato Grosso. Meterhohe Inschriften auf schwer zugänglichen Felswänden tragen zweifellos die Merkmale ägyptischer Hieroglyphen. Der brasilianische Wissenschaftler Alfredo Brandão hat sie in seinem zweibändigen Werk »A escripta prehistorica do Brasil« gesammelt und zu deuten versucht. »Überall«, so schreibt er im Vorwort, »haben die ägyptischen Seefahrer sichtbare Spuren hinterlassen, von der Amazonasmündung bis zur Bucht von Guanabara. Ihr Alter beträgt zwischen vier- und fünftausend Jahre, was auf einen späteren Abbruch des Seeverkehrs zwischen den beiden Kontinenten schließen läßt.«
Nach der Chronik von Akakor brachen die Beziehungen zwischen Ägypten und Südamerika im 4. Jahrtausend vor Christus ab, als wilde Stämme die von Lhasa erbaute Stadt Ofir zerstörten. Wenn man der von Professor Gordon vorgelegten Theorie vertraut, wurde die Verbindung im 19. Jahr des Hiram, 1000 v. Chr., von den Phöniziern wiederaufgenommen. 500 n. Chr., so berichten die Ugha Mongulala, folgten ihnen die mit nordischen Seefahrern verbundenen Ostgoten. Und noch einmal tausend Jahre später kamen schließlich die Spanier und Portugiesen auf ihrer Suche nach einem kürzeren Weg nach Indien in die Neue Welt. Amerika war wiederentdeckt.
LG Lilu
Mögen wir das Leben erkennen und wieviel wunderbare Dinge es darin zu entdecken gibt.
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