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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6549
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Erstellt: 18.10.03, 19:50 Betreff: Die Geschehnisse um die "Chronik von Akakor" |
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Hallo @ll,
Geschichte der "Chronik von Akakaor"
Die "Chronik von Akakor" ist eines der umstrittesten Kapitel nicht nur in der Paläo Seti Forschung. In den 1970er Jahren stieß der ARD-Korrespondent Karl Brugger auf Tatunca Nara, angeblich Häuptling eines verborgenen Indianerstammes namens Ugha Mongulala im Amazonasurwald. Er zeichnete Tatunca Naras Geschichte auf und veröffentlichte sie unter o. g. Titel.
Die Ugha Mongulala wollen ihr Wissen von den sog. "Altvätern" vom Sternbild Schwerta haben. Diese Außerirdischen sollen 10.481 v. Chr. auf die Erde gekommen sein und die Erde alle 6.000 Jahre besuchen, wenn "sich unsere Welten begegnen".
Auch eine Sintflutlegende fehlt nicht in der Chronik. Nach der zweiten großen Katastrophe, ca. 3.166 v. Chr. kehrten die Altväter zurück und ließen zwei der ihren auf der Erde zurück - der eine war Lhasa, der über den westlichen Teil der Erde herrschte, der zweite Samon, der den östlichen Teil zugesprochen bekam. Die Götter oder Altväter errichteten im Amazonasgebiet 13 Städte, die nach ihrem "Sternbild" angeordnet waren. Die wichtigsten waren Akakor, Akahim und Akanis. Heutzutage soll von diesen dreien nur noch Akakor existieren, die beiden anderen wurden zerstört.
Umstritten ist die Sache deshalb, da man herausgefunden haben will, dass Tatunca Nara ein emigrierter Deutscher aus Nürnberg ist und man vermutet, dass er darüber hinaus ein Killer ist.
Karl Brugger wollte eine Expedition zu Akakor unternehmen - die erste scheiterte am Wetter und an den zahlreichen Moskitos, zu einer zweiten kam er nicht mehr, da er in Rio de Janiero am hellichten Tag erschossen wurde. Man hat versucht, das ganze als "Raubüberfall" hinzustellen, nur gibt es hier einige Unstimmigkeiten. Brugger war nicht alleine unterwegs, sondern mit einem Freund, der direkt neben ihm ging und dem nichts passiert ist, Brugger war sofort tot, man kann also davon ausgehen, dass hier ein Profi am Werk war und darüber hinaus wurde nichts gestohlen, der Täter nie gefaßt.
Auch später gab es im Zusammenhang mit der "Chronik von Akakor" mehrere Vermißten- und Todesfälle unter den Menschen, die von Tatunca Nara zu den unterirdischen Städten geführt werden wollten. Zwei Personen blieben verschollen, von einer dritten hat man die sterblichen Überreste an einem Nebenarm des Amazonas gefunden.
Es stellt sich dennoch die Frage, ob Tatunca Nara wirklich ein Killer ist, der seine Opfer mit der "Akakorgeschichte" in eine Falle lockte oder es andere Gründe gibt, die Menschen von Akakor fernzuhalten und sogar zu töten, um ein jahrtausendaltes Geheimnis zu bewahren.
Laut Chronik von Akakor sollen sich heute noch die Leichen drei der "Altväter" im unterirdischen Akakor befinden und in sehr gutem Zustand (Kryptostase?) sein. Auch eine Flugscheibe und andere extraterrestrische Geräte sollen noch in Akakor aufbewahrt werden. Haben hier vielleicht Geheimdienste und Militär ihre Hand im Spiel?. Es gab z. B. nie eine (offizielle) archäologische Expedition um den Wahrheitsgehalt über Akakor zu prüfen (die vermißten bzw. getöteten Menschen waren alles Privatpersonen, die auch noch alleine mit Tatunca Nara in den Urwald aufbrachen). Auch der Mord an Karl Brugger verschwand ziemlich schnell als "ungelöst" bzw. "versuchter Raubüberfall" in den Aktenschränken.
Ich habe mir mal Gedanken über das "Sternbild Schwerta" gemacht. Zwar gehe ich davon aus, dass mit "Schwerta" kein Sternbild sondern das Heimatplanetensystem der Außerirdischen gemeint ist. Die 13 unterirdischen Städte, quasi das "kleine Spiegelbild" des o.g. Sternensystems lassen darauf schließen, dass die Heimatwelt der Fremden 12 Planeten umfasst. Die "unterirdischen Wohnstätten" sollen zum großen Teil in den Anden liegen.
Sollte es sich aber tatsächlich um ein Sternbild handeln, konnte ich sehr große Ähnlichkeit mit dem Sternbild Schwan und große Ähnlichkeit mit dem Sternbild Stier feststellen. Letzteres spielt in vielen Kulturen eine sehr große Rolle, nicht nur wegen dem Glauben, dass "unsere Zeit" im Stierzeitalter (nach der Sintflut) begann.
Mauer des Schweigens?
In einem Artikel von Erich von Däniken wird beschrieben, dass die Städte Akakor, Akahim und Akanis durch ein Tunnelsystem miteinander verbunden sind.
Blumerich, bekannt geworden durch das Hesekielraumschiff, bestätigt dies. Etwa 25 km von der Stadt Oaxaca entfernt befinden sich die Chichicapa-Minen und in der Nähe dieser Minen, an den Hängen einer steilen Hügelkette, ist eine Höhle, deren Eingang einem großen Portal gleichen soll. Die Türen sollen aus winzigen Fliesen gemacht sein, der Boden im Innern ist mit Steinen gepflastert.
In der Nähe von Akahim sollen sich drei Pyramiden (!) befinden. Auch ist von einer erfolgreichen brasilianischen Expedition die Rede, es wurden aber keine Einzelheiten veröffentlicht. (Es soll allerdings einem Mann, der ohne Tatunca Nara in Richtung Akakor/ Akahim aufbrach, gelungen sein, ein Foto dieser drei Pyramiden zu machen.)
Einer der Expeditionsteilnehmer hat später abgestritten, jemals in der Nähe von Akahim/Akakor gewesen zu sein.
Die Frage ist doch, warum musste Karl Brugger sterben? Der Fall wurde sogar von den Polizeibehörden weitgehend vertuscht bzw. als "Raubüberfall" zu den Akten gelegt.
Was ist das denn für ein Raubüberfall, bei dem der Täter zwar so vermessen ist, am hellichten Tag einen vermeintlichen Touristen niederzuschießen, ihn sogar mit nur einem Schuss tötet, aber nichts stiehlt. Warum passierte Bruggers Begleiter nichts?
Ich habe mal eine Sendung über den "Fall Brugger" gesehen, in dem auch der Polizeichef von Rio de Janiero zugab, dass dieser "Raubüberfall" eine merkwürdige Sache war. Normalerweise schlägt man die Opfer einfach zusammen, stiehlt die Wertsachen und verschwindet; manchmal kann es auch zum Waffengebrauch kommen (meistens Messer), aber Brugger wurde durch einen gezielten Schuss ins Herz getötet - das war meiner Ansicht nach wirklich kein Straßenräuber sondern ein Auftragskiller. Brugger war beinahe besessen von Akakor, plante eine zweite Expedition, wählte deswegen Rio als zweite Heimat - nein, hier wird ganz sicher etwas verborgen.
Ich weiß, von Däniken hat viele Gegner, aber ich finde, er hat etwas angesprochen, über das man zumindest nachdenken sollte, auch in Bezug auf "die Chronik von Akakor". Warum will ein Expeditionsmitglied plötzlich nicht mehr an einer Expedition teilgenommen haben? Warum verschwinden alle Menschen spurlos, die Akakor bzw. Akahim auf eigene Faust besuchen wollten?
Ich bin überzeugt davon, dass unsere (im Dunkel liegende) Vergangenheit ganz anders war, als die gängige Lehrmeinung uns glauben machen will und man hat wahrscheinlich schon Beweise dafür gefunden, die vor der Öffentlichkeit verborgen werden.
Liebe Grüsse, Eva
...we will stay by your side, let our voices be there to guide you... aus "Crimson Thunder"
[editiert: 23.07.08, 02:58 von Eva S.]
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