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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 15.11.08, 02:02 Betreff: Re: Ist Amerika seit 250.000 Jahren besiedelt? |
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Ist Amerika seit 250.000 Jahren besiedelt?
Über die Unterdrückung revolutionärer, aber unbequemer archäologischer Funde
Von Dr. Virginia Steen-McIntyre
Nachfolgend legt die Autorin Beweise dafür vor, daß der amerikanische Kontinent seit mindestens 250.000 Jahren von Menschen besiedelt wird. Diese Zeitspanne ist annähernd zwanzig Mal so lang als von den Archäologen des Establishments bisher angenommen wurde. Der Fundort für diese Beweise wurde vor etwa 30 Jahren entdeckt, jedoch wurde die Nachricht davon wegen ihrer Unglaublichkeit von den Archäologen unterdrückt. Die bei der Sicherung und Interpretation des Beweismaterials befaßten Wissenschaftler sehen sich nun schon seit vielen Jahrzehnten einer systematischen gesellschaftlichen Verfolgung seitens ihrer Kollegen ausgesetzt, denen diese archäologischen Revisionisten anscheinend überhaupt nicht ins Konzept passen. Die Parallelen zum zeitgeschichtlichen Revisionismus sind frappierend. Der hier abgedruckte Bericht stammt aus der Feder eines dieser verfolgten Forscher.
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Bahnbrechende Amateurfunde
Hueyatlaco ist eine archäologische Fundstelle in der Region Valsequillo im Süden Zentralmexikos. An dieser Fundstelle, die nur eine unter mehreren ähnlichen in dieser Gegend ist, findet man die Überreste von der Jagd steinzeitlicher Menschen auf das Großwild der Eiszeit (Pleistozän), wie dem Mastodon und dem Mammut, also aus einer fernen Vergangenheit: etwas mehr als eine viertel Million Jahre vor unserer Zeit. Und genau darin liegt das Problem. Nach der etablierten Theorie betrat der Mensch die Neue Welt nämlich frühestens vor etwa 12.000 Jahren. Und schlimmer noch: der moderne Mensch, homo sapiens sapiens, soll angeblich erst vor etwa 100.000 aufgetaucht sein, irgendwo in der Alten Welt. Und dennoch sind die in Mexiko aufgefundenen Artefakte von der Art, wie sie allgemein dem homo sapiens sapiens zugeordnet werden. Hier steht die Theorie der Anthropologen gegen die geologische Beweislage. Man befindet sich in einer Sackgasse. Das hier interessierende Gebiet liegt im südlichen Zentralmexiko, etwa 100 km südöstlich von Mexico City und wenige Kilometer südlich der Stadt Puebla. Hier, in einem Hochgebirgstal, liegt das Valsequilo Wasserreservoir, umgeben von einigen berühmtem mexikanischen Vulkanen. Entlang der Uferlinie des Stausees wurden in den erodierten Steilhängen urzeitliche Sedimentbänke freigelegt, vermischt mit vulkanischen Ascheablagerungen.
Seit mehr als 100 Jahren sind diese Ablagerungen bei den Archäologen berühmt, weil sie eine reichhaltige Vielfalt gut erhaltener Knochen ausgestorbener Tiere aus der Eiszeit enthalten:Mammuts, Mastodons, Glyptodont (ähnlich einem Riesengürteltier), Pferde, Kamele, Wölfe und Säbelzahntiger. Es war der später zum Prähistoriker avancierte Mexikaner Juan Armenta Camacho, der als erster feststellte, daß aus diesen Ablagerungen auch von Menschen hergestellte Artefakte aus Hornstein-Splittern und Feuersteinen herausgewaschen werden.
Juan ist der wahre Held dieser Geschichte. Juan Armenta Camacho wuchs in der Stadt Puebla auf. Als junger Bursche, der die Ufer des Stausees sowie die Täler, die in ihn hineinmündeten, erkundete, fand er einen Beinknochen eines elefantenähnlichen Tieres, in das eine Speerspitze aus Feuerstein fest hineingetrieben worden war. Offenbar hatte irgend jemand zu irgendeiner Zeit dieses Tier gejagt. Aber wer war das? Und wann lebte er?
Zur folgendenen Bilddatei: Fragment des Beckenknochens eines Mastodons mit Gravuren. Was für den Normalbürger wie regellose Kratzer erscheinen mag, konnte von Experten in einem Fall als elefantenartige Kreatur und in einem anderen als eine Art Antilope identifiziert werden. Der "Elefant" hat zwei paar Stoßzähne, ein kleines und ein großes Paar. Paläontologen haben eine Art von Mastodon ausfindig gemacht, das dieser Abbildung ähnelt und im mittleren Pleistozän in Süden Zentralmexikos lebte.
(Fortsetzung nächster Post)
"Immer weigere ich mich, irgendetwas deswegen für wahr zu halten, weil Sachverständige es lehren, oder auch, weil alle es annehmen.
Jede Erkenntnis muss ich mir selbst erarbeiten. Alles muß ich neu durchdenken, von Grund auf, ohne Vorurteile."
Albert Einstein (1879-1955)
Fragment Beckenknochen.jpg (49 kByte, 450 x 316 Pixel)
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