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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
Forum für Grenzwissenschaft, Politik, Zeitgeschehen, Soziales, Paläoseti, Paranormales, Quantenphysik, alternative und konventionelle Archäologie, Weltraumforschung, Natur, Umwelt, Religions- und Bibelfoschung, Kabbalistik, Nostradamus u. v. m.
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Autor |
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6551 Ort: bei München
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Erstellt: 14.05.07, 01:21 Betreff: Re: Älteste Hochkultur in Europa?
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Hallo plavalaguna,
Zitat: plavalaguna
aber mir erzählen die dinge die darauf zu sehen sind und auch die dinge die Fehlen eine andere geschichte als die der daran forschenden wissenschaftler. |
Welche?
Zitat: plavalaguna
wo sie her kommt ???...na sie kommt von hier;-))) |
Meinte auch nicht, sie wäre außerirdisch. Ich dachte bei dieser Frage eigentlich an die Region.
Zitat: plavalaguna
erstaunlich ist die entstehungsgeschichte der scheibe da die verwendeten materailien ja aus verschiedenen epochen stammen was die forscher zu dem schluss kommen lässt, das sie nach und nach ergänzt wurde....ich bin da völlig anderer meinung. |
Warum?
Zitat: plavalaguna
was die hochkulturen und den pyramidenbau betrifft so hat man einfach nur versucht den Göttern nach zu eifern.man hat ein Ebenbild dessen geschaffen was man gesehen hat.diesen Göttern hat man in den verschiedenen gegenden zwar unterschiedliche namen gegeben aber für mich lässt sich alles auf einen Gott zurückführen. |
Meinst Du mit "Gott" DEN Gott oder gehst Du von einem einzigen Wesen/ Außerirdischen aus, der lange Zeit auf der Erde weilte und als Gott angesehen wurde?
Zitat: plavalaguna
vieleicht hat das nostradamus ebenfalls so gesehen als er das wort tevac kreierte.(man muss es nur richtig aussprechen) |
Wie sollte man "tevac" richtig aussprechen?
Liebe Grüße, Eva
Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt, was in ferner Zukunft liegt, wird er das schon in naher Zukunft bereuen (Konfuzius)
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plavalaguna
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 14.05.07, 10:29 Betreff: Re: Älteste Hochkultur in Europa?
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hallo eva, welche?...ich weis nicht ob ich das jetzt schon beantworten möchte/kann.
woher(örtlich)sie kommt...hm...ich glaub das kann man so nicht beantworten.
zu dem "warum" verhält es sich eigenlich wie mit deiner ersten frage, aber es gibt da ein zeichen und das habe ich schonmal gesehen.mehr möchte ich im moment auch dazu nicht sagen da auch hier ein irrtum nicht ausgeschlossen werden kann.
ich meine den gott der in verbindung mit den pyramiden steht.ob er nun der oberguru war/ist, oder ob er einen alleingang gemacht hat(vermutlich nicht) kann ich nicht beantworten.
was die aussprache betrifft so kann ich das in schriftlicher form natürlich nicht wiedergeben...vieleicht wenn man ein j hinter das e setzen würde und das c am ende nicht mitspricht oder eben weich auslaufen lässt.allerdings variiert die bedeutung und die entsprechende aussprache von fall zu fall. ande re wissen da vieleicht mehr als ich, halten sich aber zurück...vieleicht ist es am besten so.ich weis jedenfalls nicht genug oder eben nichts genaues um hier eine konkrete antwort geben zu können.
by
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Eva S.
Administrator
Beiträge: 6551 Ort: bei München
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Erstellt: 14.05.07, 20:41 Betreff: Re: Älteste Hochkultur in Europa?
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Hallo plavalaguna,
Zitat: plavalaguna
welche?...ich weis nicht ob ich das jetzt schon beantworten möchte/kann. |
Schade, dann muss ich mich halt noch etwas in Geduld üben. :-)
Zitat: plavalaguna
woher(örtlich)sie kommt...hm...ich glaub das kann man so nicht beantworten. |
Persönlich denke ich, sie ist um einiges älter, als von den Wissenschaftlern propagiert. Sie stammt entweder aus dem Alten Ägypten oder eben aus der noch weitgehend unbekannten europäischen Ur-Hochkultur und gelangte irgendwann nach Ägypten um später wieder nach Europa zurückzukommen.
Zitat: plavalaguna
zu dem "warum" verhält es sich eigenlich wie mit deiner ersten frage, aber es gibt da ein zeichen und das habe ich schonmal gesehen. |
Frage jetzt einfach einmal - Wo? :-)
Liebe Grüße, Eva
Wenn der Mensch nicht über das nachdenkt, was in ferner Zukunft liegt, wird er das schon in naher Zukunft bereuen (Konfuzius)
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 15.05.07, 03:14 Betreff: Re: Älteste Hochkultur in Europa?
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Guten Abend Eva und plavalaguna,
der Name ist in der Tat etwas schwierig zu beschreiben wie er ausgesprochen wird.
Ich versuche es mal etwas näher zu vereutlichen:
tej-i-va-ak
Es wird "Silbe" für Silbe etwas abgehakt für sich gesprochen (also von Bindestrich zu Bindestrich). Wobei vom j zum i eine weiche Schleife gezogen wird jiii...und dabei das i eine kleine Idee lang gezogen wird. Bei der Silbe "va" liegt die Betonung auf dem "a" und wird ebenfalls etwas länger ausgesprochen als das "a" bei der letzten Silbe "ak".
Vielleicht hilft ja diese Erklärung etwas.
LG Lilu
Mögen wir das Leben erkennen und wieviel wunderbare Dinge es darin zu entdecken gibt.
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plavalaguna
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 15.05.07, 10:27 Betreff: Re: Älteste Hochkultur in Europa?
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hallo ihr zwei,
eva, ...wo?:-)...Grins zurück:-)
aber frag doch mal lilu,vieleicht kann die dir ja die an twort geben. bei tevac hat sie es ja ganz gut hin bekommen. by
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Al Vern
Mitglied
Beiträge: 125
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Erstellt: 15.05.07, 13:01 Betreff: Re: Älteste Hochkultur in Europa?
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Zitat: lilu
Vielleicht hilft ja diese Erklärung etwas. |
Hallo@all,
und ich dachte, dass der brief an c(ae)sar gerichtet ist, den imperator. nebenbei: gibts eigentlich imperativsätze in den centurien? oder wenigstens das gegenteil davon (???).
Ave (Caesar) Cavet.
a-v-e-c-a-v-e-t.
e-v-a-c-v-a-t-e.
evacuate - das wäre so meine einfache erklärung.
grüsse, Al Vern
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 15.05.07, 22:33 Betreff: Re: Älteste Hochkultur in Europa?
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Hallo alle zusammen
Die Himmelsscheibe von Nebra finde ich witzig:-) So wie sie auch aussieht. Nun ja, echt ist sie, sie existiert.
Doch was das Alter betrifft sowie die Verarbeitung, lassen hier schon grobe Zweifel aufkommen, dass sie tatsächlich so ein großartiger Fund ist wie dargestellt. Vielleicht gab es ein Kind eines Schmiedes, dass sich etwas mit dem Material und deren Verarbeitung übte *lol* Man stelle sich nur vor, ein Kind würde heute in die Fußstapfen seines Vaters treten udn den Beruf eines Schmiedes erlernen, aus Metall eine Scheibe formen und mit einigen Legierungen diese beschmücken , nach 50 Jahren vergräbt er diese Scheibe, da sie ihn viel bedeutete und sein erstes Bearbeitungsstück halt war. Womöglich wusste er nicht, dass sich nur einige Mter entfernt unter der Erde noch etwas anderes verbuddelt befand. Wer weiss das schon :)
Ich weiss, ich klinge nicht konstruktiv.
Doch möchte ich mal gerne zwei Bilder hier einfügen. Einmal die Scheibe, wie sie heute vorliegt und dazu zwei Speerspitzen, wie sie ebenfalls vorliegen, da die Scheibe ja eigentlich nur ein weiterer Beifund war.
Jedoch stellen sich hierbei für mich einige Fragen, ob jene Funde wirklich aus gleicher Zeitzone stammen und ob die Scheibe das hält, was man ihr zuspricht:
- In welcher Tiefe fand man die Scheibe und die anderen Dinge? Gab es also durchaus nennenswerte Erdtiefenunterschiede?
- Wenn sie in ca. gleicher Erdtiefe zu finden waren, wie weit entfernt lag die Scheibe vom Fund der anderen Dinge?
Sollte in beiden Fällen alles darauf hindeuten, dass jene Gegenstände zusammengehören, so kann sie für mich nicht das sein, was man in sie hineininterpretiert (auf ca. 1.700-2.100 v.Chr. geschätzt Herstellungsdatum - ca. 1.600 v.Chr. geschätztes Eingrabungsdatum) (Wie viele Sachgegenstände schlummern in zig Museen aus jenem Zeitalter verschiedenster Kulturen, dieman mal gerne mit dieser Arbeit vergleichen kann)
Des weiteren, - sollte die Scheibe nicht unbedingt dicht bei den anderen Funden entdeckt worden sein, so wird für mich der dritte Einwand noch interessant:
Man hat das Datum der Scheibe nur mit Hilfe der anderen Funde datieren können! Allerdings schied zur Altersbestimmung die Radiokohlenstoffdatierung (C14-Methode) der Scheibe aus Bronze aus, da dieser Werkstoff keinen Kohlenstoff enthält, der für die Altersbestimmung hätte herangezogen werden können.
Im nächsten Post die beiden Bilder.
Mögen wir das Leben erkennen und wieviel wunderbare Dinge es darin zu entdecken gibt.
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 15.05.07, 22:40 Betreff: Re: Älteste Hochkultur in Europa?
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Da die eine Methode ausfiel, hat man eine anderweitige Methode angewendet, doch NICHT zum Ziel der Altersbestimmung -;)
Auszug aus Wikipedia:
Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung bestrahlte am Teilchenbeschleuniger BESSY die Goldauflagen mit hochintensiven Röntgenstrahlen. Ziel dieser Untersuchungen war es jedoch nicht, Aussagen über Alter oder Echtheit zu erhalten. Es wurde festgestellt, dass die Goldauflagen keine einheitliche Zusammensetzung aufweisen, so dass eine Herstellung in mehreren, zeitlich getrennten Phasen wahrscheinlich erscheint.
LG Lilu
<hr>Mögen wir das Leben erkennen<br>und wieviel wunderbare Dinge es darin zu entdecken gibt.
[editiert: 15.05.07, 22:41 von lilu]
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caesar
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 16.05.07, 04:48 Betreff: Re: Älteste Hochkultur in Europa?
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Hallo ihr lieben
T-E-V-A-C-A-A-L
LA CAVE (TA) >der Keller<-(dein)
Strebe nicht, nach falschem Sinne, denn wo einst, die tausend voll, liegt bewacht, im Netz der Spinne, gut behütet, auch vom Troll, kläglich sucht, ein jedermann, in des falschen, langen Eck, nur das Bild, im Spiegel dann, ist des Köders, Mäusespeck, doch verborgen, liegt das Werk, Nackt und Klar, mit eigner Hand, auf des hohem, schönen Berg, noch gebunden, golden Band, wo ein Keller, Stufen ACHT, in den Dunklen, Raume führt, strahlt das Licht, ja Nacht für Nacht, brennt die Flamme, habs gespürt…
Liebe Grüße Caesar(ta) :-))
[editiert: 16.05.07, 09:23 von caesar]
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