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Atlan
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Beiträge: 189


New PostErstellt: 13.11.09, 10:54     Betreff:  Re: Die "große Leere"

Halo Eva, hallo, Lilu:

Berechnungen führen innerhalb der in Ihnen angewandten Parametern zu belegbaren Ergebnissen ...

So weit, so brauchbar ...

In Bezug auf "die Leere", - von der man ja annimmt,
"dass sie der Zustand vor der Schöpfung gewesen ist",
- muss erlaubt sein, anzumerken, dass sie in der Tat eine
gesonderte Position einnimmt, die ich gerne aufgreifen möchte:

Sie ist nämlich geeignet, um an etwas zu erinnern...

"Jetzt" erleben wir eine Schöpfung, eine Welt und uns darin ...
"Einmal" war all das nicht da, - und alle Völker sind sich seit Anbeginn
Ihrer Erinnerung darin einig, - "dass es davor war"...

Das wiederum ist sehr wichtig, - zeigt es doch auf,
"dass der Beginn unseres Begreifens und damit der
legitime Ansatzpunkt aller Forschung keineswegs im
"Belegbaren" zu finden ist, - diese "Art der Strategie"
wurde ja erst viel später entworfen...

- sondern "dass das sog. "Urwissen dieser Menschheit",
- dass dieselbe auch heute noch bewegt, eben in der
"Suche nach dem Ergründen des Unbekannten", dem sog.
"angewandten Okkultismus" begründet ist. -

Wenn wir also feststellen, dass es - zusätzlich zu den modernen
und auch legitimen Methoden diese Wirklichkeit rational zu ermes-
sen, - Strömungen gibt, die "Urgründe suchen, die lange davor
bereits gewusst wurden", - muss klar sein, dass:

a. - Alle spätere rationale Forschung auf Ihnen aufbaut",
- nur jene irgendeinmal ihre Wurzeln vergessen hat...,

b. - Aus dieser "Wurzellosigkeit" heraus sich überhaupt erst
die "Trennung von Ratio und Spiritualität" ergibt, - und

c. - Anfallende Lösungen, - so sie nicht nur vorübergehender
Natur sein sollen, - natürlich nur "aus der Suche nach diesen
Wurzeln" resultieren können. -

"Religionen" haben da nur insofern einen Stellenwert, dass sie
"Spirituelle Megakomplexe" bilden, - was aber auch nur zu
Ghettobildung und einer Abkehr von der aktiven Suche nach
den Möglichkeiten und Fähigkeiten dieser Menschheit führt,
- weshalb sie auch keinen "Masstab für gelebte Spiritualität"
darstellen, sondern vor allem ein Zeichen spiritueller Hilflosig-
keit. -

Denn wir alle kommen aus dem Dunkel, wir alle treten jeden
Morgen in das Licht desselben, um allabendlich in unsere dunkle
Heimat zurückzukehren...

Nur, wer anderes erlebt, - vermag anderes zu behaupten. -

Mit lieben Grüssen

- Atlan. -






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