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HerzMitRanken
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New PostErstellt: 04.10.06, 21:54     Betreff: Re: Doch kein Urknall?

Liebe Eva,

die heutige Urknalltheorie ist halt nur eine Theorie. Dann macht man sich Überlegungen, was könnte auf Grund dieser Theorie alles passiert sein, bzw. noch passieren. Auch diese Überlegungen sind hauptsächlich Theorien. Was dann nun Wirklichkeit ist, das steht in den Sternen.

Eine „Konsistenz“ die plötzlich anfängt unterschiedlich zu schwingen, (Im Anfang war das Wort, jedes Wort besteht aus unterschiedlichen Schwingungen) bedarf keines „Urknalles“ in diesem Sinne. In meiner Theorie breiten sich diese Schwingungen innerhalb dieser Konsistenz aus, genau wie nach einem angenommenen Urknall.

Der besagte Mönch, der die Urknalltheorie entwarf, kannte wahrscheinlich nur Schallschwingungen. Vielleicht kannte er auch das Wissen, das ich aus dem Faust habe, also meine Schwingungstheorie, die ja darauf aufbaut. Vielleicht meinte er eben das Gleiche wie ich.

Das Problem einiger Wissenschaften ist, dass sie nur auf Grund von Wahrnehmungen entstanden sind. (Mathematik, Physik z.B.) Nur ist das Wahrgenommene nicht immer auch real. Das Beispiel mit den geometrischen Körpern aus Masse, die bei näherem hinsehen alles Andere als geometrisch sind. Ergo stimmen die Berechnungen auch nicht, da solche Körper nicht real existieren und somit auch nicht mathematisch exakt berechenbar.

Als nun meine besagten Schwingungen in der Konsistenz zum ersten Mal zusammentrafen, da war die Gravitation geboren. Aufeinandertreffende Schwingungen ergeben die Wahrnehmung von Druck. Falls du dich erinnerst, hatte ich schon ganz am Anfang behauptet, Gravitation ist eigentlich Druck, und wie du siehst, hat sich das bis heute erhalten. Und was die Welt im Innersten zusammen hält (Faustzitat) hat auch mit Druck zu tun, nämlich Unterdruck. Das ist Masse, durch Unterdruck zusammengehaltene Schwingungen.

Goethe fragte zwar im Faustzitat nach, aber er kannte die Lösung schon längst, was man herausbekommt, wenn man den Faust aufmerksam liest. Er war unserer Zeit schon meilenweit voraus. Trotzdem hat er alles heimlich in sein Werk versteckt. Warum, das habe ich ja im letzten Post erklärt.

Der erste Schritt eines Menschen auf dem Mond, war ein großer Schritt für die Menschheit. Das Erkennen der Grundfunktion der Physik und die Beherrschung der Schwingungen wird ein Quantensprung für die Menschheit sein. Mit allen Vor- und Nachteilen.

Und bis dahin ist es nicht mehr allzu lange. Für die breite Öffentlichkeit muss ich nur die richtigen Worte finden. Sie werden schließlich über den Erfolg bestimmen. Kommen wird er, denn so steht es geschrieben, und daher wird er wohl auch so geschehen.

Liebe Grüße HmR
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