Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum

HerzMitRanken · Ehemaliges Mitglied

Hallo Eva,

der Begriff „Dunkle Materie“ hört sich immer so geheimnisvoll an. Ein Stück Eisen z.B. ist auch dunkle Materie, es leuchtet schließlich nicht. Das Gegenteil von dunkler Materie wäre „Strahlende Materie“, vom Prinzip her also Sonnen und Sonnenanhäufungen, also Galaxien.

Während die strahlende Materie sichtbar ist, bzw. über Messgeräte können von ihr Strahlen empfangen werden (z.B. radioaktive), fehlt dies natürlich bei der dunklen Materie.

Erwähnenswert ist auf jeden Fall, dass nicht nur Materie ein Gravitationsfeld erzeugt. Du erinnerst dich sicherlich noch an mein Experiment mit der Schallplatte. Licht hatte Schallwellen beeinflusst. Wenn also Licht auf andere Wellenlängen außerhalb des Lichts trifft, so können diese beeinflusst werden (immerhin kann Licht sogar Schallwellen beeinflussen) und es besteht die Möglichkeit, dass ein Gravitationsfeld erzeugt wird. Wahrscheinlich müssen hierbei bestimmte Formen (Schwingungsgebilde) entstehen, die dann vom Prinzip her mit den Gebilden von Atomen Ähnlichkeit hätten. Mit wenigen Sätzen ist das schwer zu erklären. Reale Materie hat eine gewisse Obergrenze für seinen Aufbau. (Also die bisher bekannte Obergrenze der schweren Elemente). Schwingungsgebilde hätten diese Obergrenze wohl nicht.

Damit aber überhaupt Schwingungsgebilde entstehen, müssen sie irgendwann eine Ablenkung erfahren haben. Dazu reichten schon wenige Wasserstoffatome aus. Das stimmt dann mit den Beobachtungen überein, die man bei deinem Beitrag gemacht hatte.

Spannend ist es allemal. Je mehr wir verstehen, desto eher erkennen wir unsere Fehler.

Auf deine anderen Fragen antworte ich noch.
Liebe Grüße HerzMitRanken