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Dilla´s & Eva´s grenzwissenschaftl. & polit. Forum
Grenzwissenschaft/ Politik/ Konv. Wissenschaft/ Kabbalistik
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Autor |
Beitrag |
lilu
Ehemaliges Mitglied
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Erstellt: 04.01.07, 02:39 Betreff: Re: Der Mythos von den "Fliegenden Einarmigen" |
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Eyen bedeutet "Augen". Der junge Prinz, der ein sehr warmherziger Mensch war, hatte besonders gute Augen. Er traf auf seiner Reise auf einen sehr dunklen Magier, den er durch Verstand besiegte (Spina de Mul). Mit einem kleinen Stein, den er dem Magier an die Stirn warf in einer Nacht. Eyen hatte zuvor, bevor der Magier mit Eyen kämpfen wollte, ein Abkommen geschlossen. Der dunkle Magier wollte das Liebste von Eyen haben - im Falle seines Sieges, was Eyen besäße. Eyen sagte, dass er nichts besäße und ging frohen Mutes darauf ein. Aber Eyen wollte von dem Magier im Gegenzug das bekommen, was er bereits verloren hat, denn Eyen hatte beobachtet in der Nacht, dass der böse Magier mit der Rayeta die Menschen betrog, er benutzte die Rayeta zu seinen eigenen Zwecken. An jenem Abend hatte Eyen gesehen, dass der Magier die Rayeta verloren hatte. Noch ehe ein kampf beginnen konnte, hatte Eyen aus seiner Hosentasche einen Stein gegriffen und dem magier an den Kopf geworfen, der umkippte und sich den Kopf arg stieß, dass er kurz ohnmächtig wurde. Nun musste der Magier ihm das geben, was er verloren hatte: die Rayeta. Der Magier war sehr erschrocken darüber, da ihm nicht aufgefallen war, dass die Rayeta ihm aus der Tasche gefalln war.
Mögen wir das Leben erkennen und wieviel wunderbare Dinge es darin zu entdecken gibt.
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